Pizzo Bombögn, der Berg der Paradieslilien
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Der Pizzo Bombögn zwischen Campo Valle Maggia und Bosco/Gurin ist bekannt für seine Steinmauer und seine weite Aussicht. Er ist schon oft und gut in Hikr beschrieben, unter anderen von Ivo66 oder Mo6451. Anfangs Juli bietet die Wanderung aber besonderen Genuss, weil seine Hänge mit Paradieslilien geradezu übersät sind.
Wir haben den kürzesten und bequemsten Weg von Campo Valle Maggia über Larecc genommen, der in gleichmässiger Steigung als Wanderweg markiert bis zur Abzweigung auf 1994m führt. Er wurde gut angelegt für die mehr als hundert Gläubigen, die den Gipfelmessen im letzten Jahrhundert beiwohnten (Informationen im Talmuseum in Cevio). Je höher wir kommen, desto üppiger wird die Blumenpracht auf den Waldlichtungen. Ab etwa 1800m sehen wir die ersten Paradieslilien. In den Wiesen um den Höhenweg herum und bei der Abzweigung zum Gipfel (Steinmann auf 2010m) ist die Fülle von Lilien überwältigend.
Jetzt nimmt uns die Steilheit des Wegleins in Anspruch, zwischen den letzten Tännlein durch und auf die Schulter unter der imposanten Mauer. Dort führt es in wenigen Metern Distanz der Mauer entlang bis zum Gipfel des Pizzo Bombögn. Der Platz um das eiserne Kreuz herum reicht lange für uns und zwei Tessiner, für die über hundert Messebesucher muss es wohl eng gewesen sein. Wir haben einen klaren Tag erwischt, sehen bis zum Monte Rosa, wunderbar nach den bisher täglichen Quellwolken.
Im Abstieg machen wir nochmals Pause in den Lilienwiesen, es ist zu schön, und laufen dann auf dem gleichen Weg zurück nach Campo.
Wir haben den kürzesten und bequemsten Weg von Campo Valle Maggia über Larecc genommen, der in gleichmässiger Steigung als Wanderweg markiert bis zur Abzweigung auf 1994m führt. Er wurde gut angelegt für die mehr als hundert Gläubigen, die den Gipfelmessen im letzten Jahrhundert beiwohnten (Informationen im Talmuseum in Cevio). Je höher wir kommen, desto üppiger wird die Blumenpracht auf den Waldlichtungen. Ab etwa 1800m sehen wir die ersten Paradieslilien. In den Wiesen um den Höhenweg herum und bei der Abzweigung zum Gipfel (Steinmann auf 2010m) ist die Fülle von Lilien überwältigend.
Jetzt nimmt uns die Steilheit des Wegleins in Anspruch, zwischen den letzten Tännlein durch und auf die Schulter unter der imposanten Mauer. Dort führt es in wenigen Metern Distanz der Mauer entlang bis zum Gipfel des Pizzo Bombögn. Der Platz um das eiserne Kreuz herum reicht lange für uns und zwei Tessiner, für die über hundert Messebesucher muss es wohl eng gewesen sein. Wir haben einen klaren Tag erwischt, sehen bis zum Monte Rosa, wunderbar nach den bisher täglichen Quellwolken.
Im Abstieg machen wir nochmals Pause in den Lilienwiesen, es ist zu schön, und laufen dann auf dem gleichen Weg zurück nach Campo.
Tourengänger:
Kik

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