Hochälpelekopf, 1464m mit Überschreitung nach Schwarzenberg
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Die nordseitige Lage dieser gemütlichen Schneeschuhtour machte es möglich, schon zu Beginn in Rickatschwende auf 830m in die Schneeschuhe zu steigen. Für uns ist diese Tour schon ein Klassiker.
Über schöne Schneewiesen und eine Waldschneise erreichten wir bald Fohramoos mit der Bödeleloipe.
Nach 15cm Neuschnee vom vergangenen Freitag wanderten durch eine wunderbare Winterlandschaft immer dem Schild Skitour entlang bis zur Bergstation des Lanklifts. Von hier ging es immer dem Grat entlang oberhalb der Bödeleskipiste zum Hochälpelekopf. Bis hier 2 Stunden Gehzeit.
Da nach uns noch eine größere Gruppe kam, sind wir erst mal in die Hütte eingekehrt. Die Hütte liegt direkt am Gipfel.
Anders als im Rother Skitourenführer, der die Abfahrt entlang der Aufstiegs empfiehlt, gingen wir weiter in südlicher Richtung zuerst am Kamm entlang und dann durch eine schöne Ebene und Wald bis zur Lustenauerhütte.
Von hier weglos in Falllinie über tief verschneite Wiesen zum Weiler Klausberg und schließlich auf einem Forstweg nach Schwarzenberg.
Sobald der Forstweg asphaltiert wurde, war auch der Schnee weg. Da der Weg sich aber gemütlich in die Länge zog und wir schon in Vorfreude auf die Einkehr in der Gartenwirtschaft des Restaurant Hirschen in Schwarzenberg schwelgten, war auch dieser Abschnitt ein Genuß, wie der ganze schöne Tag!
An Schluß saßen wir im T-Shirt in der windgeschützten Gartenwirtschaft bei Kaffee und Kuchen und fuhren mit dem Bus zurück nach Ammenegg zum Auto und dann gen Heimat.
Fazit:
Die gute Busanbindung über die Bödelestraße macht diese Überschreitung möglich. Ohne Lawinengefahr gibt es schöne Blicke in`s Allgaü und den hinteren Bregenzerwald. Eine Genusstour!
Über schöne Schneewiesen und eine Waldschneise erreichten wir bald Fohramoos mit der Bödeleloipe.
Nach 15cm Neuschnee vom vergangenen Freitag wanderten durch eine wunderbare Winterlandschaft immer dem Schild Skitour entlang bis zur Bergstation des Lanklifts. Von hier ging es immer dem Grat entlang oberhalb der Bödeleskipiste zum Hochälpelekopf. Bis hier 2 Stunden Gehzeit.
Da nach uns noch eine größere Gruppe kam, sind wir erst mal in die Hütte eingekehrt. Die Hütte liegt direkt am Gipfel.
Anders als im Rother Skitourenführer, der die Abfahrt entlang der Aufstiegs empfiehlt, gingen wir weiter in südlicher Richtung zuerst am Kamm entlang und dann durch eine schöne Ebene und Wald bis zur Lustenauerhütte.
Von hier weglos in Falllinie über tief verschneite Wiesen zum Weiler Klausberg und schließlich auf einem Forstweg nach Schwarzenberg.
Sobald der Forstweg asphaltiert wurde, war auch der Schnee weg. Da der Weg sich aber gemütlich in die Länge zog und wir schon in Vorfreude auf die Einkehr in der Gartenwirtschaft des Restaurant Hirschen in Schwarzenberg schwelgten, war auch dieser Abschnitt ein Genuß, wie der ganze schöne Tag!
An Schluß saßen wir im T-Shirt in der windgeschützten Gartenwirtschaft bei Kaffee und Kuchen und fuhren mit dem Bus zurück nach Ammenegg zum Auto und dann gen Heimat.
Fazit:
Die gute Busanbindung über die Bödelestraße macht diese Überschreitung möglich. Ohne Lawinengefahr gibt es schöne Blicke in`s Allgaü und den hinteren Bregenzerwald. Eine Genusstour!
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