Die Fleischbank, immer wieder schön
|
||||||||||||||||||||
Eine Schneeschuhtour bei absolutem AKW auf die Fleischbank.
Start am Herzogl.Alpenhof (Hotel geschlossen - ist das überhaupt schonmal auf gewesen) bei zapfigen -11 Grad.
Über Fugerangeralm den schönen Jagdsteig hinauf zur schöne Jagdhütte Steilegg (2h) und weiter auf dem normalerweise (wenn kein Schnee liegt) bequemen Steig hinauf zum Sattel und weiter über den kurzen Grat zurm Gipfel. Bis zum Sattel war gespurt, kurz davor wurde ich von einem Tölzer Kameraden im Affentempo überholt - er ohne Schneeschuhe - das ich schon dachte es wird Zeit für die Rente. Der Grat war aber ungespurt und auf der Hälfte machte er erstmal eine Rast. Dort überholte ich Ihn und spurte hinauf bis zum Gipfel, was in den Latschen aufgrund des noch sehr lockeren Schneegefüges echt anstrengend war - trotz Schneeschuhe, weiter oben dann ein Traum in weiß.
Am Gipfel wiedermal eine kollosale Aussicht . Es lohnt sich immer wieder diesen Gipfel zu machen, auch wenns diesmal gut 5h gedauert hat - uff.
Der Tölzer Kamerad kam dann auch noch nach, das konnte er sich dann doch nicht entgehen lassen und wir plauderten noch eine Weile gemütlich am Gipfel.
Dann wieder über den Aufstiegsweg hinab, er wieder in einem höllen Tempo, schön, wenn man noch soviel Kraft hat - ich lies es gemütlicher angehen, zuletzt im Schein der Stirnlampe umgeben von blitzenden Eiskristallen zurück zum Auto.
Fazir:
Die Fleischbank geht fast immer, im Sommer aber ists oben in den Latschen wegen der Südausrichtung meistens viel zu heiß, Frühjahr, Herbst oder Winter sind die Idealen Jahreszeiten.
Start am Herzogl.Alpenhof (Hotel geschlossen - ist das überhaupt schonmal auf gewesen) bei zapfigen -11 Grad.
Über Fugerangeralm den schönen Jagdsteig hinauf zur schöne Jagdhütte Steilegg (2h) und weiter auf dem normalerweise (wenn kein Schnee liegt) bequemen Steig hinauf zum Sattel und weiter über den kurzen Grat zurm Gipfel. Bis zum Sattel war gespurt, kurz davor wurde ich von einem Tölzer Kameraden im Affentempo überholt - er ohne Schneeschuhe - das ich schon dachte es wird Zeit für die Rente. Der Grat war aber ungespurt und auf der Hälfte machte er erstmal eine Rast. Dort überholte ich Ihn und spurte hinauf bis zum Gipfel, was in den Latschen aufgrund des noch sehr lockeren Schneegefüges echt anstrengend war - trotz Schneeschuhe, weiter oben dann ein Traum in weiß.
Am Gipfel wiedermal eine kollosale Aussicht . Es lohnt sich immer wieder diesen Gipfel zu machen, auch wenns diesmal gut 5h gedauert hat - uff.
Der Tölzer Kamerad kam dann auch noch nach, das konnte er sich dann doch nicht entgehen lassen und wir plauderten noch eine Weile gemütlich am Gipfel.
Dann wieder über den Aufstiegsweg hinab, er wieder in einem höllen Tempo, schön, wenn man noch soviel Kraft hat - ich lies es gemütlicher angehen, zuletzt im Schein der Stirnlampe umgeben von blitzenden Eiskristallen zurück zum Auto.
Fazir:
Die Fleischbank geht fast immer, im Sommer aber ists oben in den Latschen wegen der Südausrichtung meistens viel zu heiß, Frühjahr, Herbst oder Winter sind die Idealen Jahreszeiten.
Tourengänger:
kardirk
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)