Eine Überschreitung im Grenzland Tösstal/Toggenburg


Publiziert von ossi , 19. August 2013 um 14:56.

Region: Welt » Schweiz » St.Gallen
Tour Datum: 9 August 2013
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Zürcher Oberland   CH-ZH   CH-SG 
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 600 m
Strecke:Wila-Sternenberg-Gfell-Hörnli-Storchenegg-Hulftegg-Mühlrüti-Lütisburg
Zufahrt zum Ausgangspunkt:S 26 nach Wila
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Bhf. Lütisburg nach Wil
Kartennummer:SAW "Mittleres Tösstal" und 1:25000 Hörnli

Dank des alten Gummibootes meiner Eltern war die Tour heuer erträglich... Was mit einigen Farbtupfern bei Wila begann, endete spätestens ab der Hulftegg im Dauerregen. Dank starker Lungen und einer ausgefeilten Belüftungstechnik war es mir ein Leichtes, das Boot aufzublasen und über den Wanderweg nach Lütisburg zu cruisen. Die Angaben im Einzelnen:

Wila-Hörnli: 3Std. 25 min. T1: Dem Wegweiser folgend der Töss entlag, dann über Manzenhueb (Beiz) und Sternenberg zum Hörnli. Einige Teilstücke auf Hartbelag. Die Route vermittelt einen hübschen Eindruck von den Schönheiten des Tösstals.

Hörnli-Hulftegg: 1 Std. T1: Der Klassiker über die Storchenegg, kaum Hartbelag und kaum Steigungen bzw. Gefälle. sehr aussichtsreich. Auf Ergeten gibt's dann die Alpenblumen zu sehen, welche sich einst im Rahmen der letzten Eiszeit hier niedergelassen hatten (Naturschutzzentrum, Infotafeln).

Hulftegg-Mühlrüti: 40 min. T1: kurzer Abstieg, der sich geschickt um die Strasse herumschlängelt. Hier geniesst man einen guten Überblick über die sanfte Hügellandschaft des unteren Toggenburgs.

Mühlrüti-Lütisburg: 2 Std. 20min. T1: Auch hier kann man sich dank der ausgeschilderten Wanderwege kaum verlaufen. Einige Teilstücke auf Hartbelag. Wer genug hat, kann in Dreien aufs Postauto umsteigen.

Die Wegzeiten beziehen sich auf die Angaben auf den Wegweisern.

Tour im Alleingang

Tourengänger: ossi


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Kommentare (1)


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Henrik hat gesagt: ....was sind denn das
Gesendet am 19. August 2013 um 21:53
für stimmungsvolle Perlen geworden, wow.

Nebel ist eben nicht nur eine Nebensache.


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