Ifen
|
||||||||||
Das Skigebiet Ifen liegt am Ende des Schwarzwassertals, einem Seitental des Kleinwalsertals. Das Skigebiet hat einen ausgeprägten Charakter. Es ist deshalb so besonders, weil es auf den Pisten nie voll ist. Der Grund dafür ist, dass alle Liftanlagen eine für heutlige Verhältnisse sehr schwache Förderleistung haben.
Von der Auenhütte gelangt man über einen Zweier-Sessellift ca. 300 Höhenmeter nach oben zur Mittelstation. Hier muss man aussteigen und kann dann direkt mit einem Schlepplift bis auf 1950 Meter hochfahren. Fährt man nach rechts gelangt man nach wenigen Metern zu einem weiteren Zweier-Sessellift, der einen an den höchsten Punkt auf 2030 Meter bringt. Diese drei Liftanlagen sind alles was es an Bergtransport gibt.
Das Skigebiet hat zwei schwarze Pisten (eine davon ist leicht eine mittelschwer) Schwierige Pisten fehlen am Ifen völlig. Es gibt zwei blaue Pisten, die im obenern Bereich sehr flach sind. Sie führen weit hinaus auf den Gottesacker und werden vom Betreiber richtigerweise als Gleitwege bezeichnet. In der Tat muss man sich hier auf die Gefälle konzentrieren, um nicht mittem im Gelände stecken zu bleiben.
Das Gebiet ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und schön. Der Gottesacker und der Ifen bieten schöne Felsen. Durch die recht niedere Lage fährt man über freie Flächen und durch Wald. Immer hat man einen tollen Ausblick auf den Allgäuer Hauptkamm.
Vom höchsten Punkt lohnt sich der Fußaufstieg auf das Hahnenköpfle. Es gibt von der Bergstation einen kurzen und einen längeren Winterwanderweg, der den Gottesacker erschließt.
Insgesamt ein herrlich schönes Gebiet, das streßfreies Skifahren garantiert. Leider und logischerweise gibt es an den Förderanlagen aber auch immer ein paar Minuten Wartezeit.
Von der Auenhütte gelangt man über einen Zweier-Sessellift ca. 300 Höhenmeter nach oben zur Mittelstation. Hier muss man aussteigen und kann dann direkt mit einem Schlepplift bis auf 1950 Meter hochfahren. Fährt man nach rechts gelangt man nach wenigen Metern zu einem weiteren Zweier-Sessellift, der einen an den höchsten Punkt auf 2030 Meter bringt. Diese drei Liftanlagen sind alles was es an Bergtransport gibt.
Das Skigebiet hat zwei schwarze Pisten (eine davon ist leicht eine mittelschwer) Schwierige Pisten fehlen am Ifen völlig. Es gibt zwei blaue Pisten, die im obenern Bereich sehr flach sind. Sie führen weit hinaus auf den Gottesacker und werden vom Betreiber richtigerweise als Gleitwege bezeichnet. In der Tat muss man sich hier auf die Gefälle konzentrieren, um nicht mittem im Gelände stecken zu bleiben.
Das Gebiet ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und schön. Der Gottesacker und der Ifen bieten schöne Felsen. Durch die recht niedere Lage fährt man über freie Flächen und durch Wald. Immer hat man einen tollen Ausblick auf den Allgäuer Hauptkamm.
Vom höchsten Punkt lohnt sich der Fußaufstieg auf das Hahnenköpfle. Es gibt von der Bergstation einen kurzen und einen längeren Winterwanderweg, der den Gottesacker erschließt.
Insgesamt ein herrlich schönes Gebiet, das streßfreies Skifahren garantiert. Leider und logischerweise gibt es an den Förderanlagen aber auch immer ein paar Minuten Wartezeit.
Tourengänger:
schimi
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden