Weissmies
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Nach dem erfolglosen Versuch des Alphubels (Verhältnisse) und der Alternative auf das Allalinhorn vom Vortag haben wir uns heute für das Weissmies entschieden.
Mit einer Vielzahl von osteuropäischen, italienischen, englischen und Berggänger von weiteren Herren Länder sind wir mit der Bahn bis nach Hohsaas gefahren. Steigeisenmontage, anseilen am Fusse des Triftgletschers.
In einfacher Firnwanderei gings über den Gletscher und anschliessend unter der Serac-Zone hindurch. Am Hang unter dem Grat genossen wir die ersten Sonnenstrahlen und die wundervolle Aussicht, welche es vergessen machte, dass wir nicht ganz alleine unterwegs waren.
Auf den ersten Metern des Grates haben wir einige andere Seilschaften zügig überholt, was sich mit einem erhöhten Puls äusserte, sodass wir das Tempo anschliessend etwas drosselten, aber dennoch zügig und ohne Schwierigkeiten nach knapp 2.30h auf dem Gipfel ankamen. Die Aussicht leider nur noch kurz, da Wolken und Nebel aufkamen.
Abstiegsroute gleich wie rauf - bereits nach 1h standen wir wieder vor der Berghütte Hohsaas, wo wir uns ein schön zuckerhaltiges Coca Cola genehmigten.
Fazit: Trotz den vielen Seilschaften eine Traumtour über Gletscher und Grat mit herrlichen Weitblicken.
Mit einer Vielzahl von osteuropäischen, italienischen, englischen und Berggänger von weiteren Herren Länder sind wir mit der Bahn bis nach Hohsaas gefahren. Steigeisenmontage, anseilen am Fusse des Triftgletschers.
In einfacher Firnwanderei gings über den Gletscher und anschliessend unter der Serac-Zone hindurch. Am Hang unter dem Grat genossen wir die ersten Sonnenstrahlen und die wundervolle Aussicht, welche es vergessen machte, dass wir nicht ganz alleine unterwegs waren.
Auf den ersten Metern des Grates haben wir einige andere Seilschaften zügig überholt, was sich mit einem erhöhten Puls äusserte, sodass wir das Tempo anschliessend etwas drosselten, aber dennoch zügig und ohne Schwierigkeiten nach knapp 2.30h auf dem Gipfel ankamen. Die Aussicht leider nur noch kurz, da Wolken und Nebel aufkamen.
Abstiegsroute gleich wie rauf - bereits nach 1h standen wir wieder vor der Berghütte Hohsaas, wo wir uns ein schön zuckerhaltiges Coca Cola genehmigten.
Fazit: Trotz den vielen Seilschaften eine Traumtour über Gletscher und Grat mit herrlichen Weitblicken.
Tourengänger:
faehm78
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