Von Sommerau nach Trimbach


Publiziert von bulbiferum , 15. Mai 2012 um 21:23.

Region: Welt » Schweiz » Basel Land
Tour Datum: 6 Mai 2012
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BL   CH-SO 
Aufstieg: 820 m
Abstieg: 850 m
Strecke:16Km; Sommerau - Giessen - Wisenberg - Wisen - Wisnerhöchi

Es ist Mai und immer noch ist typisches Aprilwetter voraus gesagt. Gerade richtig, um eine einfache Wanderung in der Nähe zu machen. Wir beschliessen von Sommerau nach Trimbach zu wandern. Beim Bahnhof in Sommerau hat es Parkplätze.  Mit der Bahn kommen wir nach der Tour so bequem zum Auto zurück.
  
Wir folgen zu Beginn den Geleisen nach Süden über den Damm und biegen dann links ab in Richtung Giessenfall. Wir folgen dem breiten Weg bis zum Giessen. Von hier aus wandern wir hoch zum Rütihof und weiter bis zur Hasmatt. Hier entscheiden wir uns für einen kleinen Umweg hinüber zur Tüfelschuchi. Ein wenig oberhalb, beim Punkt 950, hat es schöne Grillplätze die von Bad Ramsach aus schnell zu erreichen sind.
 
Auf dem Turm des Wisenbergs breiten wir unser Picknick aus. Gemütlich sitzen wir auf dem Turm an der Sonne, als uns ein Donnergrollen über die Schultern blicken lässt.  Ein kräftiges ausgedehntes Gewitter ist im Anmarsch. Wir bleiben aber noch sitzen.  Das Gewitter sieht toll aus. Schwarze Wolken aus denen der Regen herausfällt,  davor sattes Grün und hinter uns die Sonne. Schliesslich wird es uns aber doch zu bedrohlich und wir verlassen den Turm eilig. Wir steigen ab in Richtung Wisen. Wir haben noch keine 300m zurückgelegt, als uns die ersten Regen- und Graupelschauer mit Blitz und Donner einholen.  Zum Glück sind wir nicht mehr auf dem Turm. Der Spuk ist aber schnell vorbei. In Wisen ist der Himmel wieder blau.
 
Wir passieren die Wisenmatt, Hangenmatt, die Wisnerhöchi und erreichen schliesslich die Froburg. Wir waren beide noch nie hier und so sehen wir uns noch die Ruine an, bevor wir hinunter nach Trimbach wandern. Die Geissflue lassen wir aus. Über Marenacher erreichen wir die obersten Häuser Trimbachs. Der Weg hinab zur Bahnstation ist gut ausgeschildert und so gut zu finden. An der Bahnstation können wir über eine halbe Stunde die Sonne geniessen, bevor uns die Bahn wieder an unseren Ausgangspunkt zurück bringt.

Tourengänger: bulbiferum


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