Jochberg (1565m)
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Was tun, wenn man dem Besuch einen Ausflug in die Berge versprochen hat, aber das Wetter alles andere als toll ist? Ausschlafen will man auch noch und am abend geht dann der Flieger.
Der Jochberg wird's schon richten: kurz, ein recht schöner Steig, den wir mittlerweile so gut kennen, daß wir selbst mit geschlossenen Augen hochfinden (das war bei dem "White-out" heute auch nötig). Die vielgerühmte Aussicht mußten wir Paloma beschreiben, als Beweis gibt's dann noch diesen link dazu.
Die Wahl viel auch deswegen auf den Jochberg, weil der Ausgangspunkt obehalb der Schneefallgrenze lag - wer geht schon gern im Regen los. Wettermäßig schöpfte die Sau aus dem Vollen: schmerzhafter Graupel, feinstaubiger Schnee (ein Horror für die Kamera), Wind und Nebel..ein richtiges Sauwetter. Aber es hat auch was, die Elemente hautnah zu spüren und mit den richtigen Klamotten kann man es auch genießen - wenn es denn nicht zu oft vorkommt.
Erstaunlicherweise waren wir bei weitem nicht die einzigen, denn so an die 30 Personen dürften schon unterwegs gewesen sein, auch wenn die meisten am Waldrand vor der Gipfelwiese wieder umdrehten. Die Schneehöhe ist diese Woche deutlich zurückgegangen und der Gipfelhang war wohl schon größtenteils aper, ist aber nun wieder mit frischem Neuschnee bedeckt. Lawinengefahr ist aber bei diesem Anstieg kein Thema mehr und wie meist auf dem Jochberg - Normalweg kann man Schneeschuhe getrost im Auto lassen.
Der Weg ist nicht zu verfehlen, selbst bei 0-Sicht kann man es schaffen. Von der Paßhöhe führt ein schöner Steig in meist gleichbleibender Steigung durch Wald bergan, nach oben hin wird die Aussicht immer schöner und schließlich kommt man aus dem Wald auf den freien Gipfel.
Der Jochberg wird's schon richten: kurz, ein recht schöner Steig, den wir mittlerweile so gut kennen, daß wir selbst mit geschlossenen Augen hochfinden (das war bei dem "White-out" heute auch nötig). Die vielgerühmte Aussicht mußten wir Paloma beschreiben, als Beweis gibt's dann noch diesen link dazu.
Die Wahl viel auch deswegen auf den Jochberg, weil der Ausgangspunkt obehalb der Schneefallgrenze lag - wer geht schon gern im Regen los. Wettermäßig schöpfte die Sau aus dem Vollen: schmerzhafter Graupel, feinstaubiger Schnee (ein Horror für die Kamera), Wind und Nebel..ein richtiges Sauwetter. Aber es hat auch was, die Elemente hautnah zu spüren und mit den richtigen Klamotten kann man es auch genießen - wenn es denn nicht zu oft vorkommt.
Erstaunlicherweise waren wir bei weitem nicht die einzigen, denn so an die 30 Personen dürften schon unterwegs gewesen sein, auch wenn die meisten am Waldrand vor der Gipfelwiese wieder umdrehten. Die Schneehöhe ist diese Woche deutlich zurückgegangen und der Gipfelhang war wohl schon größtenteils aper, ist aber nun wieder mit frischem Neuschnee bedeckt. Lawinengefahr ist aber bei diesem Anstieg kein Thema mehr und wie meist auf dem Jochberg - Normalweg kann man Schneeschuhe getrost im Auto lassen.
Der Weg ist nicht zu verfehlen, selbst bei 0-Sicht kann man es schaffen. Von der Paßhöhe führt ein schöner Steig in meist gleichbleibender Steigung durch Wald bergan, nach oben hin wird die Aussicht immer schöner und schließlich kommt man aus dem Wald auf den freien Gipfel.
Tourengänger:
Tef
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