Winterwanderung vom Heimisbach über die Lüderen nach Langnau


Publiziert von Baeremanni , 12. Dezember 2011 um 15:43.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Emmental
Tour Datum:11 Dezember 2011
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 5:30
Aufstieg: 758 m
Abstieg: 831 m
Strecke:Heimisbach-Tal - Lüderen - Dürrsrüti - Langnau
Zufahrt zum Ausgangspunkt:öV bis Grünenmatt. Nachher wird es an Sonntage eher schwierig, da nur werktags Busverbindungen. Wir hatten das Vergnügen, dass uns Elisabeth (die bessere Hälfte des heutigen Wanderleiters) Taxidienste machte. Merci vielmal.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Langnau i.E
Kartennummer:2522T Napf (1:25'000)

Für diese Wanderung habe ich mich überreden  lassen, den "Tourenbericht" für diese Sektionswanderung zuhanden der "Club-Nachrichten" der SAC Sektion KIrchberg BE zu schreiben. Um nicht zwei mal mehr oder weniger dasselbe zu "brünzlen", so auch hier den gleichen Bericht.

Alfred hatte zur Winterwanderung eingeladen. So trafen wir uns mit Alfred in Ramsei und wurden gleich in „Wüthrichs Emmentaler Wandertaxi“ verladen. Drei GA-Fahrer fuhren dann auch noch bis Grünenmatt  mit der Bahn, die andere Hälfte wurde direkt nach Thal im Heimisbach geführt.  „Alfreds Lisbeth“ machte dann noch eine Fuhre mit den „Bähnlern“  zum gleichen Ort. Als alle wieder beisammen waren gab es von Alfred anhand des Buches Heimisbach von Simon Gfeller noch eine kurze Einführung in die Geschichte und Eigenart der Region. Dann wurden wir fast überhängend den ersten Anstieg hoch getrieben.
Über Thalberg – Stiereberg – Nülli erreichten wir  bei P.1039 das „Zuegut“ auf wo Simon Gfeller aufgewachsen ist. Weiter über Sparenegg erreichten wir dann auch unsere Zwischenziel, die Lüderenalp, nicht ohne schönen Apérohalt am Waldrand zur Feier der 52. Wanderung des Jahres des Schreiberlings. (Stellte sich dann allerdings im Nachhinein als schon die 53. hinaus)
 Nach einem feinen z’Mittag (aber auch eher in der gehobenen Preisklasse) ging es an den Rest der Wanderung. Dieser stellte sich in der Folge als der grössere Teil heraus. Dafür wurde das Wetter noch besser, ja die Sonne zeigte sich gar für einige Momente-
Über Rufrüti – Tällihüttli wechselten wir die Talseite. Hoch über dem Frittenbachgraben, auf und ab kamen wir zum Dürrsrütiwald. Nur noch eine dieser riesigen Tannen steht. Selbst diese hat der  Sturm um einige Meter geköpft.
Nun noch recht steil hinunter. Bei der Hüselmatte über die Hauptstrasse, dann der Ilfis entlang und dann noch durch das Indutriegebiet zum Bahnhof Langnau. Es reichte gar noch zu einem kühlen Trunk, bevor wir uns von unserem heutigen Wanderleiter mit bestem Dank verabschieden mussten.
Walter
Teilnehmer: Alfred Wüthrich (Leiter), Irene Schmidli, Robi Banholzer, Werner Berger, Hanruedi Frauchiger und Walter Diener

Hallo Freunde! Das Felix, Ursula, Juergen und Romy in der gleichen Gegend herumgelaufen sind habe ich gerade erst kurz vor meinem Eintrag gesehen. Also Apéro hätten wir noch genügend bei uns gehabt.

Tourengänger: Baeremanni


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Kommentare (1)


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beppu hat gesagt: Kaffee hätte ich genug gehabt
Gesendet am 12. Dezember 2011 um 21:18
Also sowas, da seid ihr glatt bei meinem Haus vorbeigerauscht. Einen Kaffee hätte ich schon spendiert. Vielleicht ein anderes Mal.
beppu


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