Mönch 4107m
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Mit ettlichen Gipfelaspiranten und einem asiatischen Durcheinander, bestiegen wir um 7.25 die Jungfraubahn, welche uns in 90 min. aufs 3454m hohe Jungfraujoch beförderte.
In 15 min. erreichten wir über die planierte Piste den Einstieg zum SO Grat. Hier (bei der Fahne) montierten wir das Gstältli, und banden uns ins Seil.
Die ersten Meter führen über schuttige Platten mit gut erkennbaren Pfadspuren, danach wirds etwas steiler, und das genüssliche Klettern (II) kann beginnen.
Oberhalb des Regenmessers montierten wir die Steigeisen, danach gings über guten Trittfirn den Grat hinauf. Abwechselnd folgten nun Kletterstellen im Fels (II), und gut gespurte Firnpassagen. An den heiklen Stellen sind Sicherungsstangen vorhanden, bei schlechten Verhältnissen war wohl schon mancher froh drum.
Spannend, und quasi das Finale war der Gipfelgrat, an manchen Stellen sehr schmal und ausgesetzt verlangten diese letzten Meter noch einmal vollste Konzentration, und ein gutes Timing mit den absteigenden Bergsteigern, denn ein ausweichen in die Flanken wäre nicht wirklich cool.
Der Ausblick vom Gipfel, man erahnt es, ist in dieser Gegend natürlich aller erste Wahl. Nur schon der Kontrast, vom weiss hinunter zur grünen Scheidegg ist beeindruckend.
Nach ausgiebigem essen und staunen, machten wir uns an den Abstieg. Der Schnee war nun schon ziemlich matschig, was den Abstieg etwas erschwerte, resp. die Konzentration noch einmal forderte.
Da wir schon einmal hier oben waren entschieden wir uns noch, uns mit dem Express Lift die hundert Meter zum Sphinx-Observatorium hochzukatapultieren um den Mönch noch einmal zu bestaunen.
Eine sehr schöne und abwechslungsreiche Tour, in einer fantastischen Landschaft.
In 15 min. erreichten wir über die planierte Piste den Einstieg zum SO Grat. Hier (bei der Fahne) montierten wir das Gstältli, und banden uns ins Seil.
Die ersten Meter führen über schuttige Platten mit gut erkennbaren Pfadspuren, danach wirds etwas steiler, und das genüssliche Klettern (II) kann beginnen.
Oberhalb des Regenmessers montierten wir die Steigeisen, danach gings über guten Trittfirn den Grat hinauf. Abwechselnd folgten nun Kletterstellen im Fels (II), und gut gespurte Firnpassagen. An den heiklen Stellen sind Sicherungsstangen vorhanden, bei schlechten Verhältnissen war wohl schon mancher froh drum.
Spannend, und quasi das Finale war der Gipfelgrat, an manchen Stellen sehr schmal und ausgesetzt verlangten diese letzten Meter noch einmal vollste Konzentration, und ein gutes Timing mit den absteigenden Bergsteigern, denn ein ausweichen in die Flanken wäre nicht wirklich cool.
Der Ausblick vom Gipfel, man erahnt es, ist in dieser Gegend natürlich aller erste Wahl. Nur schon der Kontrast, vom weiss hinunter zur grünen Scheidegg ist beeindruckend.
Nach ausgiebigem essen und staunen, machten wir uns an den Abstieg. Der Schnee war nun schon ziemlich matschig, was den Abstieg etwas erschwerte, resp. die Konzentration noch einmal forderte.
Da wir schon einmal hier oben waren entschieden wir uns noch, uns mit dem Express Lift die hundert Meter zum Sphinx-Observatorium hochzukatapultieren um den Mönch noch einmal zu bestaunen.
Eine sehr schöne und abwechslungsreiche Tour, in einer fantastischen Landschaft.
Tourengänger:
Pit

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Kommentare (2)