Sonntagsspaziergang auf den Fridlispitz (1624m)
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Irgendwie hatte ich es versäumt, auf meiner Chöpfenberg-Riseten Traverse auch dem Fridlispitz einen Besuch abzustatten. Doch den Tiefblick auf Niederurnen und Walensee wollte ich mir unbedingt noch zu Gemüte führen - eine ideale Tour für einen faulen Sonntag.
Wir parkieren beim kleinen Zeltplatz (1240m), meines Wissens der einzige (legale) Parkplatz im Schwändital. Dieser ist an diesem herrlichen Sonntag gut gefüllt, denn die Region gilt (zu Recht) als Paradies für Camper, Wanderer und Kletterer. Ab Parkplatz überqueren wir die nördliche Wiese, den weiss-roten Pfosten folgend (kein Wegweiser). Nach kurzer Steigung gelangen wir auf eine Art Höhenweg (von Schattenstaffel herkommend), welcher uns durch eine sanfte Wiesen- und Waldlandschaft ostwärts führt. Immer wieder ergeben sich wunderschöne Ausblicke auf Schwändital, Rautispitz und Mürtschenstock.
Bei Im Tilimaa (1400m) - siehe hierzu auch Kommentar unten - beginnt der kurze Anstieg auf den Fridli (Wegweiser). Durch Nadelwälder geht's rasch und einfach in die Höhe. Wenig später erreichen wir den Fridlispitz (1624m), wo wir das umfassende Panorama sogar 10 Minuten alleine geniessen dürfen: Linthebene, Federispitz, Speer, Amden, Alpstein, Churfirsten, Walensee, Mürtschenstock etc. Kurz: ein kleiner Berg mit grossen Ausblicken.
Wer mag, kann anschliessend dem Grat über den Riseten folgen und dann zur Lochegg absteigen. Wir aber haben genug Höhenmeter gesammelt und kehren den gleichen Weg zurück. So kommen wir auch nochmals in den Genuss des einsamen Höhenwegs.
Wir parkieren beim kleinen Zeltplatz (1240m), meines Wissens der einzige (legale) Parkplatz im Schwändital. Dieser ist an diesem herrlichen Sonntag gut gefüllt, denn die Region gilt (zu Recht) als Paradies für Camper, Wanderer und Kletterer. Ab Parkplatz überqueren wir die nördliche Wiese, den weiss-roten Pfosten folgend (kein Wegweiser). Nach kurzer Steigung gelangen wir auf eine Art Höhenweg (von Schattenstaffel herkommend), welcher uns durch eine sanfte Wiesen- und Waldlandschaft ostwärts führt. Immer wieder ergeben sich wunderschöne Ausblicke auf Schwändital, Rautispitz und Mürtschenstock.
Bei Im Tilimaa (1400m) - siehe hierzu auch Kommentar unten - beginnt der kurze Anstieg auf den Fridli (Wegweiser). Durch Nadelwälder geht's rasch und einfach in die Höhe. Wenig später erreichen wir den Fridlispitz (1624m), wo wir das umfassende Panorama sogar 10 Minuten alleine geniessen dürfen: Linthebene, Federispitz, Speer, Amden, Alpstein, Churfirsten, Walensee, Mürtschenstock etc. Kurz: ein kleiner Berg mit grossen Ausblicken.
Wer mag, kann anschliessend dem Grat über den Riseten folgen und dann zur Lochegg absteigen. Wir aber haben genug Höhenmeter gesammelt und kehren den gleichen Weg zurück. So kommen wir auch nochmals in den Genuss des einsamen Höhenwegs.
Tourengänger:
Bergamotte

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