Zuckerhütl - Der Versuch wars wert !
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Das Zuckerhütl stand auf dem Programm. Gleich nach dem Ausstieg aus der Seilbahn Eisjoch ging es einige Höhenmeter über den Gaiskarferner hinunter auf den Pfaffenferner. Noch spielte das Wetter mit und das Zuckerhütl grüßte uns im gleissenden Sonnenschein. Aber in kürzester Zeit änderte sich das Wetter und die angekündigte Schlechtwetterfront brach über uns herein.
Nach erreichen des Pfaffenjochs hüllte uns der Nebel vollends ein und wir waren im sogenannten Whiteout. Man konnte vom Gefühl her nicht mehr sagen gehts rauf, runter ist der Weg gerade oder schräg. Ein Wahnsinnsgefühl.
Vom Pfaffenjoch probierte wir es noch ca. 20 Min Richtung Pfaffensattel brachen aber die Tour ab als uns der Eisregen und Nebel immer mehr Schwierigkeiten bereiteten kehrten wir um und tasteten uns am Aufstiegsweg zurück zum Eisjoch.
Es war aber trotz der Wetterunbilden eine interessante und neue Erfahrung am Berg.
Nach erreichen des Pfaffenjochs hüllte uns der Nebel vollends ein und wir waren im sogenannten Whiteout. Man konnte vom Gefühl her nicht mehr sagen gehts rauf, runter ist der Weg gerade oder schräg. Ein Wahnsinnsgefühl.
Vom Pfaffenjoch probierte wir es noch ca. 20 Min Richtung Pfaffensattel brachen aber die Tour ab als uns der Eisregen und Nebel immer mehr Schwierigkeiten bereiteten kehrten wir um und tasteten uns am Aufstiegsweg zurück zum Eisjoch.
Es war aber trotz der Wetterunbilden eine interessante und neue Erfahrung am Berg.
Tourengänger:
Koasakrax
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