Träsmärähöräli - Poulet im Chörbli oder...
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....Hahn im Korb...oder einfach Geflügel on Tour? Dazu stellt sich dann auch gleich die Anschlussfrage, ob denn Engel wohl Geflügel sind, denn beim heutigen Prachtswetter musste man zwangsläufig darauf schliessen, dass Engel auf Reisen sind...
Nun, wie auch immer...heute war die Sektion Muotathal - Schattdorf in leicht reduzierter Form unterwegs..das heisst Cornel, Sarah und Nicole, womit auch die Geschichte rund ums Geflügel erklärt wäre..
Die drei lustigen Vögel...ääh Engel...machten sich also auf zum äusserst abwechslungsreichen Flug hoch zum Träsmärähöräli..nach dem anfänglichen Alpstrassengwaggel gings dann ab durchs Gehölz hoch zur Lichtung beim Waldhüttli und über d'Stägä id Gigä, wo erst mal ein paar Körner gepickt und schliesslich noch ein verlorener Handschuh gesucht und gefunden wurde (ja die Leute vom Film sind halt manchmal ein bisschen zerstreut.....).
Verpflegt und wieder komplett ausgestattet ging es dann auf den zweiten Teil des Aufstiegs..in wunderbarer Landschaft mit beachtlichem Gemsaufkommen und in steter Begleitung der imposanten Sunnig First erreichten wir das Träsmäräseeli und schliesslich den Gipfel...ununterbrochen das herrliche Panorama und Wetter geniessend.
Und...es durfte am Gipfel noch weiter genossen werden...angenehme Temperaturen, kaum Wind, herrliches Panorama, lecker Kafe Baileys aus der Thermosflasche und klasse Gesellschaft..was will Mensch, Engel und Geflügel noch mehr?
Entsprechend beflügelt gings dann auf die Abfahrt, welche noch einiges an Pulverschnee zu bieten hatte..vorsicht aber in schon länger besonnten Bereichen - dort hat sich bereits ein übler Knusperdeckel auf die Lauer gelegt...immer bereit, den unachtsamen Skifahrer und vom Pulver berauschtes Geflügel aus der Bahn zu werfen....
Zum Schluss hiess es dann nochmal Flügel einziehen und ab durch den Wald, bevor es wieder über die gut planierte Alpstrasse zurück zum Schwarzenbach ging, wo wir mit Bier, Moscht und Kafe auf die gelungene Tour anstossen konnten.
Flugroute:
Schwarzenbach - Waldhüttli - Stägen - Gigen - Unt. Träsmärä - Träsmäräseeli - Träsmärähöräli und wieder zrugg..
Verhältnisse:
Bis zum Kreuz (oder was davon übrig ist) oberhalb des Träsmäräseeli Spur vorhanden, den Rest zum Gipfel musste noch angespurt werden. Vorsicht Wächte! Wasserbergfirst ist ebenfalls gespurt. Waldabschnitte bis auf eine ganz kurze Stelle in der Stägen gut begeh- und fahrbar, an einigen Stellen sind Harscheisen praktisch, aber noch nicht unbedingt nötig. Auf der Abfahrt durften wir auch heute wieder viele schöne Schwünge in herrlichen Pulverschnee ziehen...aber Achtung, dort wo die Sonne schon wacker hinscheint, ist bereits ein schöner Zwieback vorhanden, der sich als tückische Falle entpuppen und den Fahrspass doch etwas schmälern kann. In der Gigen auf die Seilbahnseile aufpassen - auch mit 1 Meter 58 Körpergrösse gehts nicht ohne Bücken...
SLF:
Mässig für Steilhänge ab 1800m
Weiteres zur heutigen Tour wird hier gegackert und gekräht:
www.hahnimkorb.ch
Fazit:
Die Tour auf das recht unscheinbare Träsmärähöräli ist eine wunderbar friedliche und recht abwechslungsreiche Geschichte in einer wunderhübschen Landschaft. Auch wenn dieses Gipfelchen die 2200 Marke nicht knackt, bietet es doch einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Gebiete. Wird sicher wieder mal besucht.
Ärger des Tages - oder da verlier ich ja die Federn!:
Spurseicher!! Es ist ja schon tragisch, dass es Tourengänger gibt, die nicht ein paar Meter von der Spur weg können, um ihr Geschäft zu verrichten...nein, da wird einfach mitten in die Spur gepisst! Sorry, das ist genau so eine Sauerei wie das Markieren rund um Gipfelkreuze!
Nun, wie auch immer...heute war die Sektion Muotathal - Schattdorf in leicht reduzierter Form unterwegs..das heisst Cornel, Sarah und Nicole, womit auch die Geschichte rund ums Geflügel erklärt wäre..
Die drei lustigen Vögel...ääh Engel...machten sich also auf zum äusserst abwechslungsreichen Flug hoch zum Träsmärähöräli..nach dem anfänglichen Alpstrassengwaggel gings dann ab durchs Gehölz hoch zur Lichtung beim Waldhüttli und über d'Stägä id Gigä, wo erst mal ein paar Körner gepickt und schliesslich noch ein verlorener Handschuh gesucht und gefunden wurde (ja die Leute vom Film sind halt manchmal ein bisschen zerstreut.....).
Verpflegt und wieder komplett ausgestattet ging es dann auf den zweiten Teil des Aufstiegs..in wunderbarer Landschaft mit beachtlichem Gemsaufkommen und in steter Begleitung der imposanten Sunnig First erreichten wir das Träsmäräseeli und schliesslich den Gipfel...ununterbrochen das herrliche Panorama und Wetter geniessend.
Und...es durfte am Gipfel noch weiter genossen werden...angenehme Temperaturen, kaum Wind, herrliches Panorama, lecker Kafe Baileys aus der Thermosflasche und klasse Gesellschaft..was will Mensch, Engel und Geflügel noch mehr?
Entsprechend beflügelt gings dann auf die Abfahrt, welche noch einiges an Pulverschnee zu bieten hatte..vorsicht aber in schon länger besonnten Bereichen - dort hat sich bereits ein übler Knusperdeckel auf die Lauer gelegt...immer bereit, den unachtsamen Skifahrer und vom Pulver berauschtes Geflügel aus der Bahn zu werfen....
Zum Schluss hiess es dann nochmal Flügel einziehen und ab durch den Wald, bevor es wieder über die gut planierte Alpstrasse zurück zum Schwarzenbach ging, wo wir mit Bier, Moscht und Kafe auf die gelungene Tour anstossen konnten.
Flugroute:
Schwarzenbach - Waldhüttli - Stägen - Gigen - Unt. Träsmärä - Träsmäräseeli - Träsmärähöräli und wieder zrugg..
Verhältnisse:
Bis zum Kreuz (oder was davon übrig ist) oberhalb des Träsmäräseeli Spur vorhanden, den Rest zum Gipfel musste noch angespurt werden. Vorsicht Wächte! Wasserbergfirst ist ebenfalls gespurt. Waldabschnitte bis auf eine ganz kurze Stelle in der Stägen gut begeh- und fahrbar, an einigen Stellen sind Harscheisen praktisch, aber noch nicht unbedingt nötig. Auf der Abfahrt durften wir auch heute wieder viele schöne Schwünge in herrlichen Pulverschnee ziehen...aber Achtung, dort wo die Sonne schon wacker hinscheint, ist bereits ein schöner Zwieback vorhanden, der sich als tückische Falle entpuppen und den Fahrspass doch etwas schmälern kann. In der Gigen auf die Seilbahnseile aufpassen - auch mit 1 Meter 58 Körpergrösse gehts nicht ohne Bücken...
SLF:
Mässig für Steilhänge ab 1800m
Weiteres zur heutigen Tour wird hier gegackert und gekräht:
www.hahnimkorb.ch
Fazit:
Die Tour auf das recht unscheinbare Träsmärähöräli ist eine wunderbar friedliche und recht abwechslungsreiche Geschichte in einer wunderhübschen Landschaft. Auch wenn dieses Gipfelchen die 2200 Marke nicht knackt, bietet es doch einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Gebiete. Wird sicher wieder mal besucht.
Ärger des Tages - oder da verlier ich ja die Federn!:
Spurseicher!! Es ist ja schon tragisch, dass es Tourengänger gibt, die nicht ein paar Meter von der Spur weg können, um ihr Geschäft zu verrichten...nein, da wird einfach mitten in die Spur gepisst! Sorry, das ist genau so eine Sauerei wie das Markieren rund um Gipfelkreuze!
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