Rundtour auf 2 3/4 Schijen
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Schneewühlerei oberhalb der Ibergeregg am bisher schönsten Tag des neuen Jahres - leider einen Gipfel knapp verpasst
Dichter Nebel im Aargau - tristes Wetter als ich am Morgen das Haus verliess. Aber das sollte sich schnell ändern!
Anreise über Schwyz auf die Ibergeregg bei "noch" mässigem Verkehr. Auf der Passhöhe erwartete mich dann allerdings schon eine wahre Menschenmasse. Nur mit Glück habe ich noch einen winzigen Parkplatz gefunden.
Abmarsch dann in Richtung Sternenegg. Einige Passagen sind hier stark vereist, also war Vorsicht geboten.
Chli Schijen ( T3, II )
An dem Wegweiser bei P. 1516 angekommen, entschied ich mich als erstes für den Chli Schijen. Hierfür rechts halten und mässig Steil durch Wald zum Einstieg ( T3, Vorsicht bei Nässe oder Schnee ).
Die kurze Kletterpassage sah heute alles andere als einladend aus. Die Felsen in der Nordflanke waren glitschig und etwas unterhalb des Kreuzes befand sich ein kleines Schneefeld, was den Aufstieg für mich zu heikel machte.
Schijen ( T5, II )
Zurück an der Sternenegg stapfte ich durch teils tiefen Schnee rüber in Richtung Schijen. Über ein mässig steiles Schneefeld erreiche ich den Einstieg zum Schijen. Hier beginnt die Kletterei.
Über das ca. 12 m hohe Einstiegwandli gewinnt man schnell an Höhe ( II ). Weiter über ein schmalen, deutlich zu erkennenden "Weg" bis zum Vorgipfel ( T5 ). Jetzt nur noch über einen etwas ausgesetzten Grad und schon steht man auf dem Gipfel.
Die Aussicht heute war phänomenal, keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen.
Hudelschijen ( T3, bei aktuellen Verhältnissen, sonst eher T4 )
Zurück beim Einstieg ist der Gipfel des Hudelschijen deutlich zu erkennen. Über mehrere Schneefelder erreichte ich in ca. 10 min. den höchsten Punkt auf der heutigen Tour. Bei aktuellen Verhältnissen ist der Schlussaufstieg deutlich entschärft, da man fast ohne die Arme zu benutzen auf den Gipfel laufen kann. Vorsicht ist nur bei der kleinen Schneebrücke direkt unterhalb des Gipfels zu geben, da der Schnee hier nicht wirklich trägt.
Ich genoss wiederholt die super Aussicht auf den Chli - und Gross Schijen und auf den Trubel der weiter unten auf der Ibergeregg herrschte.
Abstieg dann querfeldein zurück zur Sternenegg. Von hier aus dann schliesslich zurück zum Ausgangspunkt, wo man fast überrannt wurde. Irgendwie verständlich bei dem Wetter?!
Tour im Alleingang
Dichter Nebel im Aargau - tristes Wetter als ich am Morgen das Haus verliess. Aber das sollte sich schnell ändern!
Anreise über Schwyz auf die Ibergeregg bei "noch" mässigem Verkehr. Auf der Passhöhe erwartete mich dann allerdings schon eine wahre Menschenmasse. Nur mit Glück habe ich noch einen winzigen Parkplatz gefunden.
Abmarsch dann in Richtung Sternenegg. Einige Passagen sind hier stark vereist, also war Vorsicht geboten.
Chli Schijen ( T3, II )
An dem Wegweiser bei P. 1516 angekommen, entschied ich mich als erstes für den Chli Schijen. Hierfür rechts halten und mässig Steil durch Wald zum Einstieg ( T3, Vorsicht bei Nässe oder Schnee ).
Die kurze Kletterpassage sah heute alles andere als einladend aus. Die Felsen in der Nordflanke waren glitschig und etwas unterhalb des Kreuzes befand sich ein kleines Schneefeld, was den Aufstieg für mich zu heikel machte.
Schijen ( T5, II )
Zurück an der Sternenegg stapfte ich durch teils tiefen Schnee rüber in Richtung Schijen. Über ein mässig steiles Schneefeld erreiche ich den Einstieg zum Schijen. Hier beginnt die Kletterei.
Über das ca. 12 m hohe Einstiegwandli gewinnt man schnell an Höhe ( II ). Weiter über ein schmalen, deutlich zu erkennenden "Weg" bis zum Vorgipfel ( T5 ). Jetzt nur noch über einen etwas ausgesetzten Grad und schon steht man auf dem Gipfel.
Die Aussicht heute war phänomenal, keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen.
Hudelschijen ( T3, bei aktuellen Verhältnissen, sonst eher T4 )
Zurück beim Einstieg ist der Gipfel des Hudelschijen deutlich zu erkennen. Über mehrere Schneefelder erreichte ich in ca. 10 min. den höchsten Punkt auf der heutigen Tour. Bei aktuellen Verhältnissen ist der Schlussaufstieg deutlich entschärft, da man fast ohne die Arme zu benutzen auf den Gipfel laufen kann. Vorsicht ist nur bei der kleinen Schneebrücke direkt unterhalb des Gipfels zu geben, da der Schnee hier nicht wirklich trägt.
Ich genoss wiederholt die super Aussicht auf den Chli - und Gross Schijen und auf den Trubel der weiter unten auf der Ibergeregg herrschte.
Abstieg dann querfeldein zurück zur Sternenegg. Von hier aus dann schliesslich zurück zum Ausgangspunkt, wo man fast überrannt wurde. Irgendwie verständlich bei dem Wetter?!
Tour im Alleingang
Tourengänger:
marc1317
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Kommentare (4)