Hohgant Traverse "halbfett"
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Die Tour begann mit Ärger...beim Bahnhof fiel mir ein, dass die Gamaschen noch zuhause auf der Trockenleine lagen. Also zurück auf Feld 1 und schauen, welcher Anschluss eine halbe Stunde später noch zu machen ist. Kemmeriboden ist die Lösung...auch wenn dies eine schlechte Adresse ist, solange der Gasthof noch geschlossen ist (morgen ist die Winterpause zu Ende!)
Im legendären Kälteloch marschierte ich zügig los und war erfreut, bei Hinter Hübeli eine frische Skispur zu treffen. So liess sich Kraft sparen und ausserdem hatte ich den Verdacht, dass ich unterwegs auf einen Bekannten treffen würde...und so war es denn auch!
Bei der Hohganthütte war das Zuckerschlecken zu Ende und da beim Brienzergrat gewaltige Windfahnen zu sehen waren, war klar, dass es auf den Graten nicht sonderlich angenehm sein würde. Den Furggengütsch, der ja zu einer kompletten Hohgant-Traverse unbedingt dazu gehören würde, liess ich aus, weil ich den Triebschnee in der Mulde fürchtete. Stattdessen stapfte ich nach Allgäuli und dann steil auf den Grat, der zum Hohgant Ost (Steinige Matte) führt. Der Wind wurde zunehmend unangenehm und das Gelände war logischerweise recht steinig.
Also rasch weiter Richtung Aff, unmittelbar vor dem Gipfel sehr steil links runter und in den Sattel westlich des Primaten. Nun weiter über den Grat, kurz vor P. 2070 links runter, etwa dem Sommerweg entlang und sehr steil wieder auf den Gipfel hinauf. Von hier war der Hohgant West in Kürze erreicht, leider tobte hier oben der Wind besonders heftig. Also flugs runter zur Trogenalp, wo sich endlich eine gute Gelegenheit für eine sonnige und windgeschützte Pause bot. Hier stiess ich wieder auf Spuren, denen ich bis Eriz folgte. Im untersten Teil lohnt es sich, dem Wanderweg über Hinter Sol zu folgen, denn so kann man den Strassenlatscher vermeiden.
Übrigens hatte ich geglaubt, dass ich bei den MSR-Schneeschuhen schon alle möglichen und denkbaren Defekte gehabt hätte...denkste: Heute machte sich bei einem Schneeschuhe die Steighilfe auf und davon.
Im legendären Kälteloch marschierte ich zügig los und war erfreut, bei Hinter Hübeli eine frische Skispur zu treffen. So liess sich Kraft sparen und ausserdem hatte ich den Verdacht, dass ich unterwegs auf einen Bekannten treffen würde...und so war es denn auch!
Bei der Hohganthütte war das Zuckerschlecken zu Ende und da beim Brienzergrat gewaltige Windfahnen zu sehen waren, war klar, dass es auf den Graten nicht sonderlich angenehm sein würde. Den Furggengütsch, der ja zu einer kompletten Hohgant-Traverse unbedingt dazu gehören würde, liess ich aus, weil ich den Triebschnee in der Mulde fürchtete. Stattdessen stapfte ich nach Allgäuli und dann steil auf den Grat, der zum Hohgant Ost (Steinige Matte) führt. Der Wind wurde zunehmend unangenehm und das Gelände war logischerweise recht steinig.
Also rasch weiter Richtung Aff, unmittelbar vor dem Gipfel sehr steil links runter und in den Sattel westlich des Primaten. Nun weiter über den Grat, kurz vor P. 2070 links runter, etwa dem Sommerweg entlang und sehr steil wieder auf den Gipfel hinauf. Von hier war der Hohgant West in Kürze erreicht, leider tobte hier oben der Wind besonders heftig. Also flugs runter zur Trogenalp, wo sich endlich eine gute Gelegenheit für eine sonnige und windgeschützte Pause bot. Hier stiess ich wieder auf Spuren, denen ich bis Eriz folgte. Im untersten Teil lohnt es sich, dem Wanderweg über Hinter Sol zu folgen, denn so kann man den Strassenlatscher vermeiden.
Übrigens hatte ich geglaubt, dass ich bei den MSR-Schneeschuhen schon alle möglichen und denkbaren Defekte gehabt hätte...denkste: Heute machte sich bei einem Schneeschuhe die Steighilfe auf und davon.
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (4)