Guffert 2194m [1300Hm]
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Genialer Herbstag und das im NovemberJ
Bei schönstem Herbstwetter ging ich um 8.30 Uhr los Richtung Luxeggalm. Zunächst am Feuerwehrhäusl vorbei, der Straße entlang und dann nach ein paar Häusern links hinein, geht es mehr oder weniger immer recht steil durch den Wald hinauf, wobei manche Lichtungen zwischendurch immer wieder herrliche Blicke zum Rofan hinüber zulassen. Kurz vor der verfallenen Luxeggalm bietet sich einem dann die ganze Pracht. Vom Wilden Kaiser, den Hohen Tauern und den Zillertalern hatten sich diese wie auf einem Präsentierteller gezeigt. Die Fernsicht heute - super. Der Weiterweg zum Gipfel geht über schrofiges Gelände, enthält einige leichte Kletterstellen und ist teilweise mit Drahtseilen versehen, die für den geübten Bergsteiger aber kein Problem darstellen.
Der Gipfelaufschwung über den Ostgrat ist bei Schnee recht heikel und hatte eigentlich zu dieser Jahreszeit mit wesentlich mehr Schnee gerechnet. Aber, ganz im Gegenteil, der Schnee von vor vierzehn Tagen war bei den Temperaturen, bis auf ein paar Reste, längst wieder abgeschmolzen und so blieben die Zackerl im Rucksack.
Weil für den Abstieg Rundtouren immer interessanter sind, wählte ich die Variante über den Punkt 1423m(Kompass 28) und Bärenwald, über den sogenannten Süd-Abstieg.
Schee wars...
Bei schönstem Herbstwetter ging ich um 8.30 Uhr los Richtung Luxeggalm. Zunächst am Feuerwehrhäusl vorbei, der Straße entlang und dann nach ein paar Häusern links hinein, geht es mehr oder weniger immer recht steil durch den Wald hinauf, wobei manche Lichtungen zwischendurch immer wieder herrliche Blicke zum Rofan hinüber zulassen. Kurz vor der verfallenen Luxeggalm bietet sich einem dann die ganze Pracht. Vom Wilden Kaiser, den Hohen Tauern und den Zillertalern hatten sich diese wie auf einem Präsentierteller gezeigt. Die Fernsicht heute - super. Der Weiterweg zum Gipfel geht über schrofiges Gelände, enthält einige leichte Kletterstellen und ist teilweise mit Drahtseilen versehen, die für den geübten Bergsteiger aber kein Problem darstellen.
Der Gipfelaufschwung über den Ostgrat ist bei Schnee recht heikel und hatte eigentlich zu dieser Jahreszeit mit wesentlich mehr Schnee gerechnet. Aber, ganz im Gegenteil, der Schnee von vor vierzehn Tagen war bei den Temperaturen, bis auf ein paar Reste, längst wieder abgeschmolzen und so blieben die Zackerl im Rucksack.
Weil für den Abstieg Rundtouren immer interessanter sind, wählte ich die Variante über den Punkt 1423m(Kompass 28) und Bärenwald, über den sogenannten Süd-Abstieg.
Schee wars...
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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