Rundtour auf der Walgau-Sonnseite
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Allerheiligen - die Gedanken bei jenen, die nicht mehr bei uns sind - auch wenn ich an diesem Tag in den Bergen unterwegs bin. Dafür dann am Abend wie ein Kind über die vielen Lichter auf dem Friedhof staunen - jedes Jahr aufs Neue.
Auch heute bläst noch der Föhn in den Bergen, es ist ideales Wanderwetter bei prognostizierten 8 Grad auf 2000m.
Ich fahre nach Schnifis 665m, durch die südseitige Lage ist der Schnee der letzten Woche am Walserkamm zum großen Teil verschwunden. Heute fährt auch noch das Schnifner Bähnle, dann ruht der Betrieb, bis am 3. Dezember der Winterfahrplan beginnt. Ich genieße also die Bergfahrt hinauf zum Hensler auf 1334m.
Auf dem breiten Schotterweg steige ich hinauf zur Alpila, vorbei bei den Tafeln des Sagenrundwanderwegs, der vom Hensler hinauf zum Sendemasten beim Dünser Älpele und über die Alpila wieder zurück zum Hensler führt. Dem Wanderweg zum Hochgerach folgend, bis unter den Gipfelaufbau. Hier halte ich mich rechts und quere hinüber zum Hüttenkopf 1976m. Nach kurzer Gipfelrast steige ich wieder ab und folge dem Steig gratentlang hinauf zum Hochgerach 1985m wo ich zufällig Maria vom AV Rankweil treffe. Weiter zum zweiten Gipfelkreuz und westseitiger Abstieg. Noch kurz aufs Rappenköpfle, und Abstieg zum Dünser Älpele. Der viele Schnee von Anfang letzter Woche ist auch hier auf der Matona-Schattseite unterm Rappenköpfle kräftig zusammengeschmolzen und ab dem Wald völlig verschwunden. Beim Dünser Älpele wärmt die Sonne, der Föhn hat die Wolkendecke aufgerissen und zeigt blauen Himmel. Bald erreiche ich die Seilbahnstation beim Hensler, wo ich noch bei einem Bier die Sonne genieße.
Auch heute bläst noch der Föhn in den Bergen, es ist ideales Wanderwetter bei prognostizierten 8 Grad auf 2000m.
Ich fahre nach Schnifis 665m, durch die südseitige Lage ist der Schnee der letzten Woche am Walserkamm zum großen Teil verschwunden. Heute fährt auch noch das Schnifner Bähnle, dann ruht der Betrieb, bis am 3. Dezember der Winterfahrplan beginnt. Ich genieße also die Bergfahrt hinauf zum Hensler auf 1334m.
Auf dem breiten Schotterweg steige ich hinauf zur Alpila, vorbei bei den Tafeln des Sagenrundwanderwegs, der vom Hensler hinauf zum Sendemasten beim Dünser Älpele und über die Alpila wieder zurück zum Hensler führt. Dem Wanderweg zum Hochgerach folgend, bis unter den Gipfelaufbau. Hier halte ich mich rechts und quere hinüber zum Hüttenkopf 1976m. Nach kurzer Gipfelrast steige ich wieder ab und folge dem Steig gratentlang hinauf zum Hochgerach 1985m wo ich zufällig Maria vom AV Rankweil treffe. Weiter zum zweiten Gipfelkreuz und westseitiger Abstieg. Noch kurz aufs Rappenköpfle, und Abstieg zum Dünser Älpele. Der viele Schnee von Anfang letzter Woche ist auch hier auf der Matona-Schattseite unterm Rappenköpfle kräftig zusammengeschmolzen und ab dem Wald völlig verschwunden. Beim Dünser Älpele wärmt die Sonne, der Föhn hat die Wolkendecke aufgerissen und zeigt blauen Himmel. Bald erreiche ich die Seilbahnstation beim Hensler, wo ich noch bei einem Bier die Sonne genieße.
Tourengänger:
goppa
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