Wiwanni-Klettersteig und Niwärch-Suonenwanderung
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Gehen um zu sehen...und geniessen: Seit Wochen geplant und stabiles Bergwetter bestellt.
Eine Routenbeschreibung erübrigt sich, die Tour ist hier bereits mehrfach beschrieben.
Aus den informativen Berichten von laponia41 erfahrt ihr Eindrückliches über viele historische Wasserleitungen, insbesondere über die Niwärch-Suone.
Axi, welcher ein Tag nach uns die Tour unternommen hat, erteilt Tipps, wie man Höhenmeter sparen kann.
Wir sind von und bis Bahnhof Ausserberg gepilgert, was den Zustieg verlängert und beim herrschenden heissen Sommerwetter den Steig, respektive den Gang über das Schrofengelände einer Backofentour gleichkommen lässt. Genügend Trinkbares mitnehmen oder auftanken ist dringenst zu empfehlen. Z.B. bei Üssers Sentum sprudelt der letzte Bach und bald darauf ein Brunnen beim Reservoir.
Als Klettersteigauftakt in diesem Jahr, haben wir uns nur an den KS 3 gewagt, wobei der sportive KS viel mehr im Felsgelände verläuft, mit anderen Worten, an den Felsplatten und Aufschwüngen wars prächtig zu gehen, immer begleitet von einem "süffigen" frischen Windchen.
Wie herrlich ist es doch zu gehen, wenn man Zeit zum Geniessen und Betrachten hat. Zeit zum Fotografieren, Zeit zum Sinnieren, Zeit zum Diskutieren, Pläne Schmieden... Freuden Teilen.
Eine gemütliche, eindrückliche und unterhaltsame Fussreise mit Ruedi und Wolfgang. Ein herzliches Dankeschön an Euch beide!
Kommentare