Güpfi, Höh Grat und Arvidossen
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Herrliche Grattour, für die ich mich von Sputnik inspirieren liess.
Start am Bahnhof Lungern. Gleich beim kleinen Bahnübergang befindet sich der erste Wegweiser Richtung Hüttstett. Der Weg führt mehr oder weniger dem Eibach entlang bis Alp Stalden und dann direkt nach Hüttstett.
Auf Hüttstett wandte ich mich nach Norden und dem Grat Richtung Güpfi zu. Jetzt begann ein schöner Aufstieg mit schönem Blick unter anderem auf Berner Gipfelprominenz. Auf dem Güpfi Hauptgipfel machte ich meine Mittagsrast, mein schönster Rastplatz bisher im 2010. Vom Güpfi Hauptgipfel führt ein schöner Grat auf den Nordgifpel. Vom Nordgipfel steigt man inmitten der mächtigen Lawinenverbauungen nach Egg ab.
Von Egg führt ein kurzer Aufstieg zum Gipfelkreuz des Höh Grats. Weiter in Richtung Norden folgt bald der Abstieg zu Punkt 1817 und Richtung Arvidossen. Unvermittelt stand ich plötzlich auf dem kleinen aber durchaus hübschen Arvidossen. Der steile Abstieg vom Arvidossen war aufgrund der grossen Nässe der letzten Tage und Wochen sehr rutschig und ich war froh um die Hilfen in Form von Handläufen. Ab Lecki Dossen war ich wieder im dichten Nebel unterwegs, dies ergab eine spezielle, mystische Stimmung im Wald und beim Bärentritt stand ich unvermittelt bei einer ziemlich ausgesetzten Stelle. Es folgte wieder eine kurze Stelle, bei der erhöhte Konzentration gefordert war. Danach ging es einfach über Ober- und Unter-Brunnenmad, Punkt 1180, Punkt 1090, Cholplatz, Weidligraben und Chloschterwald nach Kaiserstuhl, wo mein wohlverdienter und traditioneller Halbliter Panaché auf mich wartete.
Alles in allem eine wunderschöne Tour, die ich jedem empfehlen kann. Die Wegfindung ist relativ einfach und die Tour stellt aus meiner Sicht keine erhöhten Anforderungen, eine gewisse Trittsicherheit vorausgesetzt. Der Fotoapparat sollte unbedingt eingepackt werden.
Start am Bahnhof Lungern. Gleich beim kleinen Bahnübergang befindet sich der erste Wegweiser Richtung Hüttstett. Der Weg führt mehr oder weniger dem Eibach entlang bis Alp Stalden und dann direkt nach Hüttstett.
Auf Hüttstett wandte ich mich nach Norden und dem Grat Richtung Güpfi zu. Jetzt begann ein schöner Aufstieg mit schönem Blick unter anderem auf Berner Gipfelprominenz. Auf dem Güpfi Hauptgipfel machte ich meine Mittagsrast, mein schönster Rastplatz bisher im 2010. Vom Güpfi Hauptgipfel führt ein schöner Grat auf den Nordgifpel. Vom Nordgipfel steigt man inmitten der mächtigen Lawinenverbauungen nach Egg ab.
Von Egg führt ein kurzer Aufstieg zum Gipfelkreuz des Höh Grats. Weiter in Richtung Norden folgt bald der Abstieg zu Punkt 1817 und Richtung Arvidossen. Unvermittelt stand ich plötzlich auf dem kleinen aber durchaus hübschen Arvidossen. Der steile Abstieg vom Arvidossen war aufgrund der grossen Nässe der letzten Tage und Wochen sehr rutschig und ich war froh um die Hilfen in Form von Handläufen. Ab Lecki Dossen war ich wieder im dichten Nebel unterwegs, dies ergab eine spezielle, mystische Stimmung im Wald und beim Bärentritt stand ich unvermittelt bei einer ziemlich ausgesetzten Stelle. Es folgte wieder eine kurze Stelle, bei der erhöhte Konzentration gefordert war. Danach ging es einfach über Ober- und Unter-Brunnenmad, Punkt 1180, Punkt 1090, Cholplatz, Weidligraben und Chloschterwald nach Kaiserstuhl, wo mein wohlverdienter und traditioneller Halbliter Panaché auf mich wartete.
Alles in allem eine wunderschöne Tour, die ich jedem empfehlen kann. Die Wegfindung ist relativ einfach und die Tour stellt aus meiner Sicht keine erhöhten Anforderungen, eine gewisse Trittsicherheit vorausgesetzt. Der Fotoapparat sollte unbedingt eingepackt werden.
Tourengänger:
roger_h
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