Bischof über Esterbergalm
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Der Bischof ist ein Wiesen- und Latschenhubbel, der keinen Schönheitspreis gewinnt, aber wie alle der wenigen 2000er in den Bayerischen Voralpen einen sehr schönen Rundblick auf Wetterstein und Karwendel bietet.
Ausgangspunkt: Farchant, großer kostenloser Parkplatz beim Werdenfelser Warmbad (Esterbergstraße)
Route: Vom Parkplatz ein kleines Stück zurück, dann folgt man den Wegweisern zur Esterbergalm. Zunächst auf einem angenehmen, befestigten Wanderpfad, dann auf einer teilweise steilen Forststraße Richtung Esterbergalm. Bevor man die Alm erreicht, geht es links (beschildert) auf einen kleinen Pfad, der zunächst sanft ansteigt und später fast eben die Ostflanke des Hohen Fricken quert. Schließlich geht es in einigen Kehren zum Sattel zwischen Fricken und Bischof (ca. 1770 m). Zum Bischof rechts durch enge Latschengassen, später auf einem Rücken zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg, wobei man natürlich noch bei der Esterbergalm einkehren kann.
Charakter der Tour: Etwas Kondition vorausgesetzt, ist es eine Genusstour ohne technische Schwierigkeiten, die meist in angenehmer Steigung durch schönen Bergwald führt und schon im Aufstieg großartiges Panorama bietet.
Hinweis: Bei Durchführung der Tour im Mai 2009 war der Weg durch die Ostflanke des Fricken an einer Stelle beschädigt, weswegen dort etwas Trittsicherheit in feinem Geröll erforderlich war (T3).
Einsamkeitsfaktor: Am Tourentag fast niemand unterwegs.
Ausgangspunkt: Farchant, großer kostenloser Parkplatz beim Werdenfelser Warmbad (Esterbergstraße)
Route: Vom Parkplatz ein kleines Stück zurück, dann folgt man den Wegweisern zur Esterbergalm. Zunächst auf einem angenehmen, befestigten Wanderpfad, dann auf einer teilweise steilen Forststraße Richtung Esterbergalm. Bevor man die Alm erreicht, geht es links (beschildert) auf einen kleinen Pfad, der zunächst sanft ansteigt und später fast eben die Ostflanke des Hohen Fricken quert. Schließlich geht es in einigen Kehren zum Sattel zwischen Fricken und Bischof (ca. 1770 m). Zum Bischof rechts durch enge Latschengassen, später auf einem Rücken zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg, wobei man natürlich noch bei der Esterbergalm einkehren kann.
Charakter der Tour: Etwas Kondition vorausgesetzt, ist es eine Genusstour ohne technische Schwierigkeiten, die meist in angenehmer Steigung durch schönen Bergwald führt und schon im Aufstieg großartiges Panorama bietet.
Hinweis: Bei Durchführung der Tour im Mai 2009 war der Weg durch die Ostflanke des Fricken an einer Stelle beschädigt, weswegen dort etwas Trittsicherheit in feinem Geröll erforderlich war (T3).
Einsamkeitsfaktor: Am Tourentag fast niemand unterwegs.
Tourengänger:
felixbavaria

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