Durch die Todesschlucht nördlich des Leist auf den kleinen Schlafstein
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Schon wieder ist es nicht das schönste Wetter, schon wieder hat es obenhinaus (zu viel) Schnee. Hauptsache mal wieder hinaus, ursprünglich wollte ich wieder mal über den Leist auf den kleinen Schlafstein. Jedoch lenkte mich meine Neugierde in die namenlose Runse nördlich des Leists.
Auto beim Hüttenkopf abgestellt und auf dem Wanderweg beim Klettergarten vorbei, dort wo sich die beiden Wanderwege kreuzen, lenkt mich meine Neugierde an die Felsunterstände die in der Landkarte mit "in den Bänder" genannt. Dort durchstöbere ich die interessanten Felswände nach Höhlen und Unterständen. Weiter gehts querend in die Runse und in der selbigen hinauf. Immer wieder müssen Klemmblöcke überklettert werden. Die Runse wird immer wie mehr zu einer Schlucht und die Felsen zeigen ihr Inneres, teilweise hat es tiefe Höhlen. Plötzlich, ca 4 Meter vor mir, fliegt ein riesen Adler davon, das kann nur eines bedeuten, ein totes Tier. Ein 10-Ender Hirsch liegt noch ziemlich frisch vor mir in der Schlucht, der ist wahrscheinlich abgestürzt, guter Wintervorrat für die Adler. Weiter oben kommt man unter einer grossen Felswand hinaus, unter dem kleinen Schlafstein am Ende des Leists.
Von dort auf dem neulich neu markierten Leistweg zum kleinen Schlafstein der schon winterlich bepuudert ist. Ein Bucheintrag und halb rutschend über die Rigen hinab zu den Strommästen, dann in der Lichtung weiter bis ein alter Weg die Schneise hinüber zum Hüttenkopf quert. Ab hier am Wanderweg entlang zurück zum Auto.
Eher eine "gefährliche" Tour, wie der Titel schon beschreibt ist die Runse potenziell Stein und Tierschlag gefährdet. Ebenfalls findet man unzählige Knochen was für den Titel spricht.
Auto beim Hüttenkopf abgestellt und auf dem Wanderweg beim Klettergarten vorbei, dort wo sich die beiden Wanderwege kreuzen, lenkt mich meine Neugierde an die Felsunterstände die in der Landkarte mit "in den Bänder" genannt. Dort durchstöbere ich die interessanten Felswände nach Höhlen und Unterständen. Weiter gehts querend in die Runse und in der selbigen hinauf. Immer wieder müssen Klemmblöcke überklettert werden. Die Runse wird immer wie mehr zu einer Schlucht und die Felsen zeigen ihr Inneres, teilweise hat es tiefe Höhlen. Plötzlich, ca 4 Meter vor mir, fliegt ein riesen Adler davon, das kann nur eines bedeuten, ein totes Tier. Ein 10-Ender Hirsch liegt noch ziemlich frisch vor mir in der Schlucht, der ist wahrscheinlich abgestürzt, guter Wintervorrat für die Adler. Weiter oben kommt man unter einer grossen Felswand hinaus, unter dem kleinen Schlafstein am Ende des Leists.
Von dort auf dem neulich neu markierten Leistweg zum kleinen Schlafstein der schon winterlich bepuudert ist. Ein Bucheintrag und halb rutschend über die Rigen hinab zu den Strommästen, dann in der Lichtung weiter bis ein alter Weg die Schneise hinüber zum Hüttenkopf quert. Ab hier am Wanderweg entlang zurück zum Auto.
Eher eine "gefährliche" Tour, wie der Titel schon beschreibt ist die Runse potenziell Stein und Tierschlag gefährdet. Ebenfalls findet man unzählige Knochen was für den Titel spricht.
Tourengänger:
DonMiguel
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