Erweiterte Damülser Runde mit Licht und Schatten
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Licht und Schatten - das galt bei dieser etwas ausgedehnten Damülser Runde nicht nur für das wechselhafte, aber letztlich doch brauchbare Bergwetter. Gemischt war auch das Erlebnis am Berg: Eine fantastisches Panorama auf der Damülser Mittagspitze noch kurz vor dem großen Ansturm, dann jedoch permanentes Geschrei auf der beliebten Höhenwanderung bis zum Ragazer Blanken und Verschandelungen durch das Skigebiet von Damüls. Zuletzt zur Entschädigung aber wieder deutlich entspanntere Zustände auf Sünser Spitze und Portlahorn, die beide schon nicht mehr zur klassischen Damülser Runde zählen.
Die Rundtour verläuft komplett auf gut beschilderten und bezeichneten Steigen, sodass sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Erwähnenswert ist sicherlich, dass die Ugabahn (eine kuppelbare 4er-Sesselbahn) um 9 Uhr ihre Pforten öffnet und dann schon bald zahlreiches Volk in Richtung der Damülser Mittagspitze befördert. Idealerweise sollte man diesen Gipfel also entsprechend früh erreichen oder am besten außerhalb der Betriebszeiten besteigen. Der finale Gipfelanstieg ist teils leicht luftig und etwas abgespeckt, technisch aber noch im T3er-Bereich (kurzzeitig kann man auch über ein oberes T3 diskutieren). Die Seilversicherungen sind bei Nässe sicherlich hilfreich, ansonsten aber dem typischen Publikum geschuldet, welches sich hier häufig an der Leistungsgrenze befindet.
Die klassische Damülser Runde im engeren Sinne ist dann deutlich leichter und südseitig ausgerichtet, zum Hochblanken geht es aber auch einmal durch eine Nordflanke, hier sollte es dann schon schneefrei sein. Nach dem Ragazer Blanken leert sich das Ganze deutlich, zumeist wird doch die Runde am Sünser Joch beendet. Der Abstecher jeweils zur Sünser Spitze und zum Portlahorn lohnen sich aber schon und es ergeben sich dabei immer wieder neue Perspektiven.
Die Rundtour verläuft komplett auf gut beschilderten und bezeichneten Steigen, sodass sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Erwähnenswert ist sicherlich, dass die Ugabahn (eine kuppelbare 4er-Sesselbahn) um 9 Uhr ihre Pforten öffnet und dann schon bald zahlreiches Volk in Richtung der Damülser Mittagspitze befördert. Idealerweise sollte man diesen Gipfel also entsprechend früh erreichen oder am besten außerhalb der Betriebszeiten besteigen. Der finale Gipfelanstieg ist teils leicht luftig und etwas abgespeckt, technisch aber noch im T3er-Bereich (kurzzeitig kann man auch über ein oberes T3 diskutieren). Die Seilversicherungen sind bei Nässe sicherlich hilfreich, ansonsten aber dem typischen Publikum geschuldet, welches sich hier häufig an der Leistungsgrenze befindet.
Die klassische Damülser Runde im engeren Sinne ist dann deutlich leichter und südseitig ausgerichtet, zum Hochblanken geht es aber auch einmal durch eine Nordflanke, hier sollte es dann schon schneefrei sein. Nach dem Ragazer Blanken leert sich das Ganze deutlich, zumeist wird doch die Runde am Sünser Joch beendet. Der Abstecher jeweils zur Sünser Spitze und zum Portlahorn lohnen sich aber schon und es ergeben sich dabei immer wieder neue Perspektiven.
Tourengänger:
sven86
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