Cima d´Asta - 2847 m - Lagorai-Gruppe
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Am 17.08.2007 fuhren wir von San Martino di Castrozza auf sehr kurvenreichen Straßen über den Passo del Brocòn (1616 m) bis Pieve Tesino und weiter ins Val Malene bis zur Malga Sorgazza (1450 m), wo wir parkten. Zuerst gingen wir auf einem Forstweg bis zur Talstation der Materialseilbahn. Dann auf schönem Steig ein Hochtal hinauf. Leider wurde das Wetter immer schlechter und gewittriger, aber das Gewitter verzog sich Gott sei Dank. Dann über steile Felsplatten, die sog. Laste , tw. versichert zum P. 2131 m und dann in angenehmer Steigung hinauf zum Rifugio Ottone Brentari (2476 m). Essen und Unterbringung waren nicht vom Feinsten..
Am 18.08.2007 ging´s dann nach einem mäßigen Frühstück zu einem felsigen Grat (2620 m) hinauf, dann wieder 100 hm hinunter und dann auf einem felsigen Steig unschwierig zum Gipfel der Cima d´Asta. Leider war´s da droben sehr neblig und kalt. So blieben wir nicht lange. Rascher Abstieg zur Hütte, in dessen Nähe ein sehr schöner Bergsee liegt. Von hier gingen wir nicht wie im Aufstieg über die Laste, sondern in weitem Linksbogen in angenehmem Gefälle wunderschöne, granitdurchsetzte Hänge hinunter, bis wir weiter bei der Talstation der Materialseilbahn landeten. Das Wetter war dann recht freundlich, so daß wir den schnellen Abstieg bis zur Malga Sorgazza genossen. Dort guter Capucccino mit Strudel.
Die Gegend hat uns gut gefallen. Recht wild. Im Gegensatz zu den Dolomiten herrscht hier nicht Kalk vor, sondern magmatisches Gestein (Granit) - 270 Millionen Jahre alt.
Am 18.08.2007 ging´s dann nach einem mäßigen Frühstück zu einem felsigen Grat (2620 m) hinauf, dann wieder 100 hm hinunter und dann auf einem felsigen Steig unschwierig zum Gipfel der Cima d´Asta. Leider war´s da droben sehr neblig und kalt. So blieben wir nicht lange. Rascher Abstieg zur Hütte, in dessen Nähe ein sehr schöner Bergsee liegt. Von hier gingen wir nicht wie im Aufstieg über die Laste, sondern in weitem Linksbogen in angenehmem Gefälle wunderschöne, granitdurchsetzte Hänge hinunter, bis wir weiter bei der Talstation der Materialseilbahn landeten. Das Wetter war dann recht freundlich, so daß wir den schnellen Abstieg bis zur Malga Sorgazza genossen. Dort guter Capucccino mit Strudel.
Die Gegend hat uns gut gefallen. Recht wild. Im Gegensatz zu den Dolomiten herrscht hier nicht Kalk vor, sondern magmatisches Gestein (Granit) - 270 Millionen Jahre alt.
Tourengänger:
Woife
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