Feldberg, 1493m, Baldenweger Buck, 1460m und Zweiseenblick
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EIne Skitour im Schwarzwald habe ich schon in den Jahren zuvor gemacht, diese Jahr war es nicht so einfach. Verhältnisse, die Spaß machen, waren nur noch in der Gipfelregion um den Feldberg zu finden. Ein guter Bekannter mit viel Ortskenntnissen und Erfahrung leitete uns aber zielsicher über die Feldberggipfel und den Zweiseenblick. Von da war sogar eine nordseitige Abfahrt bis nach Bärental möglich. Hier hatten wir unser Auto geparkt.
Zur Tour:
In Bärental stiegen wir in den Linienbus und fuhren zum Hebelhof, eine Station nach dem Feldbergerhof.
Durch Wald ging es bis zur Hochfläche und dann weglos zum eigentlichen Feldberggipfel. Hier sind sonst Heerscharen von Menschen anzutreffen. Der dicke Nebel hielt wohl viele davon ab, Uns war`s recht.
Nach dem Abfellen gab`s das erste Schmankerl, die Abfahrt über den steilen Hang (35Grad) zur Zastlerhütte.
Wir hatten eine 5cm- Neuschneeauflage, darunter allerdings kaum mehr als 20cm-Altschnee d.h.das Bodenbuschwerk mußte clever ausgetrickst werden. Wir schafften das!
Nach kurzer Trinkpause und Auffellen ging es an der Baldenwegerhütte vorbei auf den Baldenweger Buck.
Eigentlich wäre es jetzt ohne großen Höhenunterschied weiter gegangen auf den Seebuck, doch ein schöner Osthang ließ das Herz höher schlagen, wir nahmen ihn mit und stiegen in dichtem Nebel in Richtung Seebuck.
Auf der Abfahrtspiste des Zeigerlifts waren die Schneeverhältnisse schlecht, trotzdem war einiges los. Wir fuhren schnell bis ganz nach unten auf 1100m. Damit hatten wir auch die B317 überquert.
Nach Verlassen des Skigebiets ging es nun in östlicher Richtung am Caritasheim vorbei stetig ansteigend bis zum Zweiseenblick. Auf dieser südlich ausgerichteten Passage waren einige kleine Bachläufe zu überqueren, was etwas Geschick erforderte aber auch beste Unterhaltung bescherte.
Nach dem 4.mal Abfellen stand nun die Schlußabfahrt nach Bärental an, zuerst über einen harschigen Ziehweg, später über schöne Wiesenhänge bis vor den Lidl-Parkplatz in Bärental.
Der Schnee im unteren Teil war (ich versuch`s mal laienhaft zu beschreiben) von stark aufgesulzen bis durchweg pappig und von 20-5cm in der Dicke. Gerade noch machbar, für uns war nur das Ankommen wichtig.
Fazit:
Ein schöner Tag mit Sonne und dichtem Nebel im Wechsel und Werner`s gute Ortskenntnis hat viel Spaß gemacht. Die Tour verlangt eine Wiederholung bei mehr Schnee, den es irgendwann auch wieder geben wird.
Zur Tour:
In Bärental stiegen wir in den Linienbus und fuhren zum Hebelhof, eine Station nach dem Feldbergerhof.
Durch Wald ging es bis zur Hochfläche und dann weglos zum eigentlichen Feldberggipfel. Hier sind sonst Heerscharen von Menschen anzutreffen. Der dicke Nebel hielt wohl viele davon ab, Uns war`s recht.
Nach dem Abfellen gab`s das erste Schmankerl, die Abfahrt über den steilen Hang (35Grad) zur Zastlerhütte.
Wir hatten eine 5cm- Neuschneeauflage, darunter allerdings kaum mehr als 20cm-Altschnee d.h.das Bodenbuschwerk mußte clever ausgetrickst werden. Wir schafften das!
Nach kurzer Trinkpause und Auffellen ging es an der Baldenwegerhütte vorbei auf den Baldenweger Buck.
Eigentlich wäre es jetzt ohne großen Höhenunterschied weiter gegangen auf den Seebuck, doch ein schöner Osthang ließ das Herz höher schlagen, wir nahmen ihn mit und stiegen in dichtem Nebel in Richtung Seebuck.
Auf der Abfahrtspiste des Zeigerlifts waren die Schneeverhältnisse schlecht, trotzdem war einiges los. Wir fuhren schnell bis ganz nach unten auf 1100m. Damit hatten wir auch die B317 überquert.
Nach Verlassen des Skigebiets ging es nun in östlicher Richtung am Caritasheim vorbei stetig ansteigend bis zum Zweiseenblick. Auf dieser südlich ausgerichteten Passage waren einige kleine Bachläufe zu überqueren, was etwas Geschick erforderte aber auch beste Unterhaltung bescherte.
Nach dem 4.mal Abfellen stand nun die Schlußabfahrt nach Bärental an, zuerst über einen harschigen Ziehweg, später über schöne Wiesenhänge bis vor den Lidl-Parkplatz in Bärental.
Der Schnee im unteren Teil war (ich versuch`s mal laienhaft zu beschreiben) von stark aufgesulzen bis durchweg pappig und von 20-5cm in der Dicke. Gerade noch machbar, für uns war nur das Ankommen wichtig.
Fazit:
Ein schöner Tag mit Sonne und dichtem Nebel im Wechsel und Werner`s gute Ortskenntnis hat viel Spaß gemacht. Die Tour verlangt eine Wiederholung bei mehr Schnee, den es irgendwann auch wieder geben wird.
Tourengänger:
milan
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Kommentare (1)