Hundwilerhöhi, 1306m als Sonntagsspaziergang
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Die Hundwilerhoehi ist für uns ein leicht erreichbarer Voralpenberg, der zudem durch seine nördliche Alleinlage eine umfassende Aussicht bietet. Heute war nicht Strecke oder Höhenmeter angesagt, sondern Gemütlichkeit.
Der Nebel hielt sich auf der Hinfahrt hartnäckig aber auf einmal war er aber wie weggeblasen und so blieb es auch.
Wir starteten erst um 11.30 in Zürchersmühle. Da uns der "Normalweg" nach Beschilderung etwas zu kurz erschien, haben wir einen Schlenker nach Norden gemacht, hatten aber keine Karte dabei, doch später führte der Weg schnurstraks wieder bergab. So sind wir irgendwann einfach über Wiesen direkt zur Bergwirtschaft hochgestiegen, abseits des "Wanderstroms".
An einem sonnigen Plätzchen auf einer steilen Wiese genossen wir die Aussicht nach Westen, die heute bis in die Pilatusregion reichte.
An der Wirtschaft auf der Hundwilerhöhi waren fast alle Terrassenplätze belegt, die Kulisse mit dem Säntis und Co. ist dort einfach klasse. Man kann sich kaum sattsehen.
Nach der Pause gingen wir langsam auf dem selben Weg wieder runter, und fuhren bis Herisau. Hier war Stau, wir haben dann St. Gallen angepeilt, hier war dann auch Stau. Naja, der Nachmittag war zu schön, um sich über den Verkehr zu ärgern. Wir waren schließlich auch Verursacher.
Der Nebel hielt sich auf der Hinfahrt hartnäckig aber auf einmal war er aber wie weggeblasen und so blieb es auch.
Wir starteten erst um 11.30 in Zürchersmühle. Da uns der "Normalweg" nach Beschilderung etwas zu kurz erschien, haben wir einen Schlenker nach Norden gemacht, hatten aber keine Karte dabei, doch später führte der Weg schnurstraks wieder bergab. So sind wir irgendwann einfach über Wiesen direkt zur Bergwirtschaft hochgestiegen, abseits des "Wanderstroms".
An einem sonnigen Plätzchen auf einer steilen Wiese genossen wir die Aussicht nach Westen, die heute bis in die Pilatusregion reichte.
An der Wirtschaft auf der Hundwilerhöhi waren fast alle Terrassenplätze belegt, die Kulisse mit dem Säntis und Co. ist dort einfach klasse. Man kann sich kaum sattsehen.
Nach der Pause gingen wir langsam auf dem selben Weg wieder runter, und fuhren bis Herisau. Hier war Stau, wir haben dann St. Gallen angepeilt, hier war dann auch Stau. Naja, der Nachmittag war zu schön, um sich über den Verkehr zu ärgern. Wir waren schließlich auch Verursacher.
Tourengänger:
milan
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