Appenzeller W(u)anderland: Hundwiler Höhi mit Schneeschuhen
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Es gibt im Appenzellerland viele einfache und lohnende Schneeschuh-Touren. Dank der enorm wachsenden Beliebtheit dieser In-Sport-Art sind die Trails konstant begangen. Bei der Hundwiler Höhi kommt noch der Berg-Event dazu: Marlies Schoch und ihre typische Appenzeller Wirtschaft.
Es soll bis am Mittag noch sonnig sein, meinen die Meteorologen. Und dieses Mal stimmt es auch. Im sehr und allzu ruhigen Gonten 902m wähle ich für den Aufstieg die Fahrstrasse durchs malerische Tälchen Richtung WSW über Grueb 985m – Gigershöhi 1249m zur Hundwiler Höhi 1294m. Mit steigender Höhe öffnet sich der Horizont. Dominierend sicher der Säntis. Aber der Liebhaber von –Entdecken bekannter Berge kommt auf die Rechnung: Ja – dort der Speer, dahinter die Rigi und dort zwischen Fäneren und Hoher Kasten die Österreicher Berge jenseits des Rheintales. Über die Krete bläst ein steifer Westwind. Doch die Temperaturen bewegen sich im Plus-Bereich. Und ich erreiche das Gasthaus.
Rechtzeitig noch vor dem grossen Ansturm bestelle ich in der gemütlichen Wirtschaft und bei der noch gemütlicheren Wirtin Marlies Schoch eine Appenzeller Siedwurst (erinnert an Müncher Weisswurst) mit Chäshörnli mit Zwiebelschweissi (geröstete Zwiebeln) und einen „Halben Trüben“ (1/2 L vergorener und trüber Apfelsaft). Mit einem „Schümli-Pflümli“ (Kaffee im Glas mit Pflaumenschnaps und Sahnehaube) und „Iipackte Guetsli“ (in Folie eingepackte Kekse) runde ich die leckere Mahlzeit ab. Noch ein Schwatz da und ein Schwatz dort.
Dann trete ich wegen des drohenden Wetterumsturzes umgehend den Heimweg an. Über Gigershöhi 1249m hinunter zum Fuss der Hundwiler Höhi. Dann aber rechts haltend über eine Rippe nach Oberberg 966m und hinunter nach Gonten 902m.
Und es beginnt zu regnen!
Es soll bis am Mittag noch sonnig sein, meinen die Meteorologen. Und dieses Mal stimmt es auch. Im sehr und allzu ruhigen Gonten 902m wähle ich für den Aufstieg die Fahrstrasse durchs malerische Tälchen Richtung WSW über Grueb 985m – Gigershöhi 1249m zur Hundwiler Höhi 1294m. Mit steigender Höhe öffnet sich der Horizont. Dominierend sicher der Säntis. Aber der Liebhaber von –Entdecken bekannter Berge kommt auf die Rechnung: Ja – dort der Speer, dahinter die Rigi und dort zwischen Fäneren und Hoher Kasten die Österreicher Berge jenseits des Rheintales. Über die Krete bläst ein steifer Westwind. Doch die Temperaturen bewegen sich im Plus-Bereich. Und ich erreiche das Gasthaus.
Rechtzeitig noch vor dem grossen Ansturm bestelle ich in der gemütlichen Wirtschaft und bei der noch gemütlicheren Wirtin Marlies Schoch eine Appenzeller Siedwurst (erinnert an Müncher Weisswurst) mit Chäshörnli mit Zwiebelschweissi (geröstete Zwiebeln) und einen „Halben Trüben“ (1/2 L vergorener und trüber Apfelsaft). Mit einem „Schümli-Pflümli“ (Kaffee im Glas mit Pflaumenschnaps und Sahnehaube) und „Iipackte Guetsli“ (in Folie eingepackte Kekse) runde ich die leckere Mahlzeit ab. Noch ein Schwatz da und ein Schwatz dort.
Dann trete ich wegen des drohenden Wetterumsturzes umgehend den Heimweg an. Über Gigershöhi 1249m hinunter zum Fuss der Hundwiler Höhi. Dann aber rechts haltend über eine Rippe nach Oberberg 966m und hinunter nach Gonten 902m.
Und es beginnt zu regnen!
Tourengänger:
Seeger

Communities: Schneeschuhtouren
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