Hundwiler Höhi
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Auch die Hundwiler Höhi stand schon lange auf meiner Wunschliste für eine Frühlingswanderung. Heute ist es so weit und wir starten in Zürchersmühle bei Urnäsch. Direkt beim kleinen kostenlosen Parkplatz ist der Wanderweg bereits ausgeschildert. Für kurze Zeit folgen wir eine Schotterstrasse, doch schon bald biegen wir links ab in ein kleines Moor. Der Wanderweg führt dort hindurch und dann in einen Wald. Durch diesen geht es hoch bis zum Bauernhof Egg. Dort treffen wir auf eine kleine Strasse und wandern dieser entlang bis zum Wanderparkplatz beim P. 1001.
Hier steigt der Weg wieder ein weniger steiler an und führt hoch zu 2 verlassenen Bauernhöfen. Direkt dahinter wandern wir für einige Zeit direkt an einer Felswand entlang, bevor wir um den P. 1151 rum wieder offenes Gelände erreichen. Leider wird nun das Wetter deutlich schlechter. Nebel zieht auf und es wird empfindlich kühl. Im dichten Nebel wandern wir so die letzten 150 Höhenmeter in vielen kurzen Kehren hoch bis zum Bergrestaurant auf der Hundwiler Höhi.
Dort kehren wir kurz ein und wärmen uns in der einigermassen geheizten Gaststube. Anschliessend gehen wir noch kurz auf den höchsten Punkt hinter dem Bergrestaurant und diskutieren darüber, wie die Aussicht sein würde, falls das Wetter besser wäre. Doch alles lamentieren nützt nichts und deshalb wandern wir wieder zurück zum Restaurant und dann hinunter zur Gigershöhi. Den Grat entlang geht es nun weiter hinunter bis zum Bauernhof Berg.
Dort laufen leider zwei unangeleinte Hunde rum, die uns laut bellend nicht passieren lassen wollen. Zum Glück kommt irgendwann der Bauer(?) zum Vorschein und beruhigt die Hunde. Nun kann es weiter gehen. An vereinzelten Bauernhäusern geht es nun hinunter bis Moor beim Riserenbach. Dort treffen wir bald auf unseren Aufstiegsweg, den wir zurück zum Parkplatz folgen.
Hier steigt der Weg wieder ein weniger steiler an und führt hoch zu 2 verlassenen Bauernhöfen. Direkt dahinter wandern wir für einige Zeit direkt an einer Felswand entlang, bevor wir um den P. 1151 rum wieder offenes Gelände erreichen. Leider wird nun das Wetter deutlich schlechter. Nebel zieht auf und es wird empfindlich kühl. Im dichten Nebel wandern wir so die letzten 150 Höhenmeter in vielen kurzen Kehren hoch bis zum Bergrestaurant auf der Hundwiler Höhi.
Dort kehren wir kurz ein und wärmen uns in der einigermassen geheizten Gaststube. Anschliessend gehen wir noch kurz auf den höchsten Punkt hinter dem Bergrestaurant und diskutieren darüber, wie die Aussicht sein würde, falls das Wetter besser wäre. Doch alles lamentieren nützt nichts und deshalb wandern wir wieder zurück zum Restaurant und dann hinunter zur Gigershöhi. Den Grat entlang geht es nun weiter hinunter bis zum Bauernhof Berg.
Dort laufen leider zwei unangeleinte Hunde rum, die uns laut bellend nicht passieren lassen wollen. Zum Glück kommt irgendwann der Bauer(?) zum Vorschein und beruhigt die Hunde. Nun kann es weiter gehen. An vereinzelten Bauernhäusern geht es nun hinunter bis Moor beim Riserenbach. Dort treffen wir bald auf unseren Aufstiegsweg, den wir zurück zum Parkplatz folgen.
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