Ammergauer Kreuzspitze, 2185m
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Letztes Jahr waren die Verhältnisse bedeutend besser, als wir auf die Kreuzspitze gingen. Was den Tourenverlauf angeht, verweise ich also auf den letztjährigen Bericht.
Trotzdem haben wir am Sonntag die geplante Tour gemacht. Die Chancen wenigstens trocken durch den Tag zu kommen haben sich "fast" erfüllt. Erst im Abstieg kamen wir in mäßigen Regen. Ein leckerer Kuchen im Hotel Ammerwald trocknete auch unsere Gemüter wieder. Danke Uschi winterbaer für den Tip!
Angekommen am Parkplatz an der Serpentine waren wir die Einzigen, die sich zu der Kreuzspitze aufmachten. Der Tag versprach auch Einsamkeit und der Weg bis in`s Hochkar war sehr schön, weil er durch naturbelassen Wald geht. Er windet sich in zahlreichen Serpentinen hoch. Wir überquerten den Schotter, kamen später auf einem schrofigen Rücken und es wurde wieder flacher auf dem Stück vom Schwarzenköpfel zum Felsaufbau der Kreuzspitze.
Die Nebelgrenze war bei ca. 2000m, also genau da wo es in die Felsregion geht. Die schönen Kraxelstellen haben auch bei Nebel was Besonderes. Für die nassen Felsen habe ich heute die T4 gegeben. Oben angekommen hatten wir das Gefühl mitten in den Wolken zu sein. Also ging`s gleich wieder runter. Zügig erreichten wir nach ca. 2,5 Stunden wieder den Parkplatz.
Fazit: Die Kreuzspitze lohnt sich immer, nicht nur wegen der Aussicht (die wir diesmal nicht hatten), aber auch wegen der abwechlungsreichen Szenerie, Wald, Hochkar, Latschengrat und Fels. Schließlich gibt es noch die Alternativroute von Osten über den Kuchelberg, die ich wegen der Länge (evtl. mit Bike zuerst) nur bei schönem Wetter machen würde.
Trotzdem haben wir am Sonntag die geplante Tour gemacht. Die Chancen wenigstens trocken durch den Tag zu kommen haben sich "fast" erfüllt. Erst im Abstieg kamen wir in mäßigen Regen. Ein leckerer Kuchen im Hotel Ammerwald trocknete auch unsere Gemüter wieder. Danke Uschi winterbaer für den Tip!
Angekommen am Parkplatz an der Serpentine waren wir die Einzigen, die sich zu der Kreuzspitze aufmachten. Der Tag versprach auch Einsamkeit und der Weg bis in`s Hochkar war sehr schön, weil er durch naturbelassen Wald geht. Er windet sich in zahlreichen Serpentinen hoch. Wir überquerten den Schotter, kamen später auf einem schrofigen Rücken und es wurde wieder flacher auf dem Stück vom Schwarzenköpfel zum Felsaufbau der Kreuzspitze.
Die Nebelgrenze war bei ca. 2000m, also genau da wo es in die Felsregion geht. Die schönen Kraxelstellen haben auch bei Nebel was Besonderes. Für die nassen Felsen habe ich heute die T4 gegeben. Oben angekommen hatten wir das Gefühl mitten in den Wolken zu sein. Also ging`s gleich wieder runter. Zügig erreichten wir nach ca. 2,5 Stunden wieder den Parkplatz.
Fazit: Die Kreuzspitze lohnt sich immer, nicht nur wegen der Aussicht (die wir diesmal nicht hatten), aber auch wegen der abwechlungsreichen Szenerie, Wald, Hochkar, Latschengrat und Fels. Schließlich gibt es noch die Alternativroute von Osten über den Kuchelberg, die ich wegen der Länge (evtl. mit Bike zuerst) nur bei schönem Wetter machen würde.
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