Kreuzspitze, 2185m aus dem Ammerwald durch`s Hochgries
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Erste Touren in den Ammergauer Alpen
Von vielen Berichten auf hikr inspiriert, vor allem von winterbaer sind wir nach Reutte in Tirol gefahren und haben uns erst mal die Kreuzspitze auf dem einfacheren Aufstieg aus dem Ammerwald vorgenommen.
Die Kreuzspitze ist der höchste Berg im bayrischen Teil der Ammergauer Alpen. Der Normalweg geht, wie eingangs beschrieben, von der Ammerwaldstraße direkt an der Grenze los. An der einzigen Serpentine auf der Strecke, ist der kleine Parkplatz nicht zu verfehlen.
Man quert zuerst das breite Flussbett des Neualmbachs und gelangt mäßig ansteigend über einen Pfad in` Hochgries. Durch die Rinne geht es nun in vielen Serpentinen (da es so viele sind, sind sie weniger steil) bis in ein Hochkar. Von hier an etwas mühsam über Geröll und einen Felssporn auf den Latschengrat, P.1897. Durch die nordseitige Exposition des Aufstiegs waren wir bis jetzt im Schatten unterwegs, obwohl es schon Mittag war.
Von hier kann man bereits tolle Blicke auf die nördlich gelegene Hochplatte und in die Tannheimer Berge geniessen.
Das Gipfelkreuz der Kreuzspitze wird jetzt auch sichtbar, aber es sind noch über 300hm zu bewältigen.
Dabei sieht der Westgrat von hier nicht unbedingt einfach aus, letztlich kommt man aber in einfacher Kletterei (I) durch. Erst in unmittelbarer Nähe des Kreuzes wird der Blick frei nach Osten zur Zugspitze, Jubiläumsgrat und Alpspitze. Und nat. jetzt auch bis zu den Lechtalern, Miemingerkette usw.
Durch das schöne Wetter bedingt waren bereits 3 Leute auf dem Gipfel, darunter ein fast 80-jähriger Deutscher, der mir einige Gipfel nennen konnte und die anderen Zustiegswege zu diesem schönen Gipfel. Er war mit uns gestartet und einige Zeit vor uns oben, Respekt!
Eins war gleich klar, die Ammergauer Alpen bieten, obwohl sie nicht so hoch sind wie andere Gebirgsgruppen, viele Alpinrouten und einsame Ecken, die es für uns noch zu erkunden gilt.
Es hat mächtig Lust und Laune gemacht!
Von vielen Berichten auf hikr inspiriert, vor allem von winterbaer sind wir nach Reutte in Tirol gefahren und haben uns erst mal die Kreuzspitze auf dem einfacheren Aufstieg aus dem Ammerwald vorgenommen.
Die Kreuzspitze ist der höchste Berg im bayrischen Teil der Ammergauer Alpen. Der Normalweg geht, wie eingangs beschrieben, von der Ammerwaldstraße direkt an der Grenze los. An der einzigen Serpentine auf der Strecke, ist der kleine Parkplatz nicht zu verfehlen.
Man quert zuerst das breite Flussbett des Neualmbachs und gelangt mäßig ansteigend über einen Pfad in` Hochgries. Durch die Rinne geht es nun in vielen Serpentinen (da es so viele sind, sind sie weniger steil) bis in ein Hochkar. Von hier an etwas mühsam über Geröll und einen Felssporn auf den Latschengrat, P.1897. Durch die nordseitige Exposition des Aufstiegs waren wir bis jetzt im Schatten unterwegs, obwohl es schon Mittag war.
Von hier kann man bereits tolle Blicke auf die nördlich gelegene Hochplatte und in die Tannheimer Berge geniessen.
Das Gipfelkreuz der Kreuzspitze wird jetzt auch sichtbar, aber es sind noch über 300hm zu bewältigen.
Dabei sieht der Westgrat von hier nicht unbedingt einfach aus, letztlich kommt man aber in einfacher Kletterei (I) durch. Erst in unmittelbarer Nähe des Kreuzes wird der Blick frei nach Osten zur Zugspitze, Jubiläumsgrat und Alpspitze. Und nat. jetzt auch bis zu den Lechtalern, Miemingerkette usw.
Durch das schöne Wetter bedingt waren bereits 3 Leute auf dem Gipfel, darunter ein fast 80-jähriger Deutscher, der mir einige Gipfel nennen konnte und die anderen Zustiegswege zu diesem schönen Gipfel. Er war mit uns gestartet und einige Zeit vor uns oben, Respekt!
Eins war gleich klar, die Ammergauer Alpen bieten, obwohl sie nicht so hoch sind wie andere Gebirgsgruppen, viele Alpinrouten und einsame Ecken, die es für uns noch zu erkunden gilt.
Es hat mächtig Lust und Laune gemacht!
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