Sonnenaufgang und Weisshorn-Blicke
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Der ein- oder andere war vielleicht am frühen Ostermorgen bei einem Auferstehungs-Gottesdienst, ich war da nur zur „normalen Zeit“.
Weil es am Anfang dieser Woche so schön war, bin ich ein paar Tage später noch einmal so früh unterwegs:
Mit dem Bus Visp ab 05:10 hinauf nach Törbel-Furen. ( wie schon im Februar)
Am Anfang leuchtet das Weisshorn nur im fahlen Licht, aber nicht allzu lange muss ich in der Morgenkühle warten, bis die Wirkung erster Sonnenstrahlen sichtbar ist,
-> ein wunderbarer Sonnenaufgang, wie eine Vorfreude auf Ostern,
wo kann man so etwas nahe einer Bushaltestelle erleben !
Nach gut einer halben Stunden laufe ich weiter über Zenblatten hinauf nach HOLZ, komme dort endlich selber kurz in die Morgensonne und lege meine Schneeschuhe an.
Die Schneeoberfläche ist hart und ich hinterlasse kaum Spuren. Weiter komme ich auf die winterliche Alpstrasse Richtung Pletsche. Auch hier hat es (sehr) alte Spuren, nur an schattigen Stellen hat es Pulverschnee.
Oberhalb vom Weiler BAD biegt der Weg nach Südwesten ab,
der Blick wird frei auf das nun helle Weisshorn.
Bald bin ich auf dem sonnigen PLETSCHE. (P.2005).
Nach gemütlicher Rast laufe ich weiter zum Tschongbach-Graben,
frischer Lawinenschnee ermahnt mich, dass man den zurzeit besser nicht am Nachmittag quert.
Noch immer sind die Bedingungen so gut, dass ich weiter zum Läger (P.2100) und zum Hannig-Tschugge (bis 2370 m), unterhalb Schalbeggini laufe.
Langsam wird die Schnee-Oberfläche weich. Bald steige ich ab zum Schalb, begegne dort den ersten Menschen seit Törbel.
Rast auf unserem Schalb-Hüttji (1750 m), dann laufe ich hinunter nach Embd, fahre mit der Seilbahn hinunter nach Kalpetran und mit der MGB-Bahn zurück nach Visp.
Weil es am Anfang dieser Woche so schön war, bin ich ein paar Tage später noch einmal so früh unterwegs:
Mit dem Bus Visp ab 05:10 hinauf nach Törbel-Furen. ( wie schon im Februar)
Am Anfang leuchtet das Weisshorn nur im fahlen Licht, aber nicht allzu lange muss ich in der Morgenkühle warten, bis die Wirkung erster Sonnenstrahlen sichtbar ist,
-> ein wunderbarer Sonnenaufgang, wie eine Vorfreude auf Ostern,
wo kann man so etwas nahe einer Bushaltestelle erleben !
Nach gut einer halben Stunden laufe ich weiter über Zenblatten hinauf nach HOLZ, komme dort endlich selber kurz in die Morgensonne und lege meine Schneeschuhe an.
Die Schneeoberfläche ist hart und ich hinterlasse kaum Spuren. Weiter komme ich auf die winterliche Alpstrasse Richtung Pletsche. Auch hier hat es (sehr) alte Spuren, nur an schattigen Stellen hat es Pulverschnee.
Oberhalb vom Weiler BAD biegt der Weg nach Südwesten ab,
der Blick wird frei auf das nun helle Weisshorn.
Bald bin ich auf dem sonnigen PLETSCHE. (P.2005).
Nach gemütlicher Rast laufe ich weiter zum Tschongbach-Graben,
frischer Lawinenschnee ermahnt mich, dass man den zurzeit besser nicht am Nachmittag quert.
Noch immer sind die Bedingungen so gut, dass ich weiter zum Läger (P.2100) und zum Hannig-Tschugge (bis 2370 m), unterhalb Schalbeggini laufe.
Langsam wird die Schnee-Oberfläche weich. Bald steige ich ab zum Schalb, begegne dort den ersten Menschen seit Törbel.
Rast auf unserem Schalb-Hüttji (1750 m), dann laufe ich hinunter nach Embd, fahre mit der Seilbahn hinunter nach Kalpetran und mit der MGB-Bahn zurück nach Visp.
Tourengänger:
schalb
Communities: Schneeschuhtouren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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