Auf dem Alpinen Steig am Feldberg
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Aufmerksam geworden auf den Alpinen Steig am Feldberg bin ich bei der Planung meiner Feldbergwanderung vor drei Wochen. Heute war das Wetter schön, zudem gab es in höheren Lagen Schnee. So entschied ich mich, heute den Steig zu erkunden. Beschrieben ist die Route bestens im Bericht
Der Alpine Pfad am Feldberg von
Nik Brückner. Ich kann mich hier deshalb auf einen kleinen Erlebnisbericht beschränken.
Mit dem ersten Züglein fahre ich von zuhause weg. Beim Feldbergerhof bin ich trotzdem erst um halb zehn Uhr. Als erstes geht's relativ steil hinunter zum Feldsee. Von hier aus wende ich mich dem Raimartihof zu. Die breiten Forststrassen hier mit wenig Steigungen laden zum Biken ein. Ab dem Raimartihof steigt der Wanderweg hinauf, um wieder eine Forststrasse und schliesslich den Emil-Thoma-Weg zu erreichen. Bei einem Bächlein zweigt nun ein schöner Wanderweg Richtung Baldenweger Hütte ab. Zu früh noch um einzukehren. So gehe ich weiter, beim Naturfreundehaus Feldberg vorbei zur Zastler Hütte.
Die Lage ist idyllisch, versteckt hinter dem Feldberg. Schade, dass das Angebot etwas bescheiden ist. Ich nehme eine Tagessuppe und einen Kaffee (es ist nämlich relativ kühl) und mache ein bisschen Routen- und Kartenstudium.
Von der Zastlerhütte zweigt ein Weglein Richtung Hüttenwasen ab. Etwas oberhalb der Schutzhütte treffe ich drei Berggängerinnen, welche auch den Alpinen Steig begehen wollen. Dank des eingangs erwähnten Berichts kann ich treffsicher den Beginn des Weges unterhalb der Hütte auffinden. In der Folge bleiben wir vier auf dem gesamten Steig zusammen. Der Weg durch diese wilde Seite des Feldbergs und des Stübenwasen ist abwechslungsreich und interessant. Er verläuft mehr oder weniger horizontal, mit kleineren Auf- und Abstiegen durch Bannwald und Naturschutzgebiet. Einen Eindruck sollen die Fotos geben.
Nach rund eineinhalb Stunden erreichen wir den im Bericht erwähnten Felssporn beim Ausstieg 1. Ein Pfeil zeigt den Weiterweg Richtung Stübenwasen an. Nach weiteren zwanzig Minuten stehen wir beim Stübenwasenkreuz.
Hier trennen sich nun wieder unsere Wege. Vielen Dank für die nette Begleitung!
Über den Stübenwasen wollte ich wieder, wie vor drei Wochen, zur St. Wilhelmer Hütte. Weil ich andererseits nicht zu spät zuhause sein will, gehe ich Richtung Todtnauerhütte und steige auf dem Teersträsschen zur Bus-Haltestelle Todtnauerhütte ab. Um vom Stübenwasen aus den Bus beim Feldbergerhof zu erreichen, hätte die Zeit wohl nicht mehr gereicht.
Fazit
Sehr empfehlenswerte Tour in wilder Umgebung!
Der Weg war meistens gut zu finden, er wird wohl inzwischen häufiger begangen.
Die Schwierigkeiten sehe ich auch in der Region T3 / I; bei ungünstigen Bedingungen (Schnee, usw) könnte es an einigen Stellen durchaus gefährlich werden.
Auch die von
Nik Brückner vorgeschlagene Routenkombination Felsenweg - Alpiner Steig - Stübenwasen - Feldbergerhof (via Todtnauerhütte) hat vieles für sich. Da ich vor drei Wochen schon auf dem Felsenweg war, wollte ich heute einen anderen Zustieg wählen.


Mit dem ersten Züglein fahre ich von zuhause weg. Beim Feldbergerhof bin ich trotzdem erst um halb zehn Uhr. Als erstes geht's relativ steil hinunter zum Feldsee. Von hier aus wende ich mich dem Raimartihof zu. Die breiten Forststrassen hier mit wenig Steigungen laden zum Biken ein. Ab dem Raimartihof steigt der Wanderweg hinauf, um wieder eine Forststrasse und schliesslich den Emil-Thoma-Weg zu erreichen. Bei einem Bächlein zweigt nun ein schöner Wanderweg Richtung Baldenweger Hütte ab. Zu früh noch um einzukehren. So gehe ich weiter, beim Naturfreundehaus Feldberg vorbei zur Zastler Hütte.
Die Lage ist idyllisch, versteckt hinter dem Feldberg. Schade, dass das Angebot etwas bescheiden ist. Ich nehme eine Tagessuppe und einen Kaffee (es ist nämlich relativ kühl) und mache ein bisschen Routen- und Kartenstudium.
Von der Zastlerhütte zweigt ein Weglein Richtung Hüttenwasen ab. Etwas oberhalb der Schutzhütte treffe ich drei Berggängerinnen, welche auch den Alpinen Steig begehen wollen. Dank des eingangs erwähnten Berichts kann ich treffsicher den Beginn des Weges unterhalb der Hütte auffinden. In der Folge bleiben wir vier auf dem gesamten Steig zusammen. Der Weg durch diese wilde Seite des Feldbergs und des Stübenwasen ist abwechslungsreich und interessant. Er verläuft mehr oder weniger horizontal, mit kleineren Auf- und Abstiegen durch Bannwald und Naturschutzgebiet. Einen Eindruck sollen die Fotos geben.
Nach rund eineinhalb Stunden erreichen wir den im Bericht erwähnten Felssporn beim Ausstieg 1. Ein Pfeil zeigt den Weiterweg Richtung Stübenwasen an. Nach weiteren zwanzig Minuten stehen wir beim Stübenwasenkreuz.
Hier trennen sich nun wieder unsere Wege. Vielen Dank für die nette Begleitung!
Über den Stübenwasen wollte ich wieder, wie vor drei Wochen, zur St. Wilhelmer Hütte. Weil ich andererseits nicht zu spät zuhause sein will, gehe ich Richtung Todtnauerhütte und steige auf dem Teersträsschen zur Bus-Haltestelle Todtnauerhütte ab. Um vom Stübenwasen aus den Bus beim Feldbergerhof zu erreichen, hätte die Zeit wohl nicht mehr gereicht.
Fazit
Sehr empfehlenswerte Tour in wilder Umgebung!
Der Weg war meistens gut zu finden, er wird wohl inzwischen häufiger begangen.
Die Schwierigkeiten sehe ich auch in der Region T3 / I; bei ungünstigen Bedingungen (Schnee, usw) könnte es an einigen Stellen durchaus gefährlich werden.
Auch die von

Tourengänger:
Makubu

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