Auf den Feldberg - Osterwanderung vom Nebel in die Sonne
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Unser Ziel ist heute der Feldberg an diesem Ostersonntag. Aber als wir in Titisee mit dem Bus losfahren, ist es grau und der Nebel klebt an den Hügeln.
Beim Verlassen des Busses beim Feldberger Hof ist kaum das nächste Haus zu erkennen. So gehen wir zuerst in die falsche Richtung, bis sich der Nebel etwas lichtet. Dann entdecken wir auch das "Haus der Natur", dass wir zuerst besuchen. Es ist immer noch neblig beim Verlassen des Museums, aber trotzdem machen wir uns auf mit der Gondelbahn hinauf auf den Seebuck zu fahren.
Hier hätte man eine super Aussicht auch in unsere Heimat, den Säntis und die Churfirsten sind auf jeden Fall auf der Panoramatafel angeschrieben. Wir machen uns trotzdem auf Richtung Feldberggipfel und siehe da der Himmel reisst auf und die Sonne kommt sogar zum Vorschein. Was für ein Gefühl. Nach dem Besuch des höchsten Punkt's im Schwarzwald steigen wir hinunter zur urigen St. Wilhelmer Hütte, der wir natürlich einen Besuch abstatten.
Nun führt der Weg dem Hang entlang und bald gelangen wir in den Wald. Hier müssen wir noch mehrere Schneefelder überqueren. Nach der Zastlerhütte steigt der Weg steil hinauf und führt durch den Wald bis wir bei der Baldenweger Hütte wieder rauskommen.
Über Wurzeln und Steine steigen wir dem Bach entlang abwärts bis zu einer Forststrasse, die uns fast bis zum Feldsee bringt. Dann folgt nochmals ein steiniger Aufstieg bis zum Felberger Hof.
Eine schöne, aber nicht zu unterschätzende Wanderung.
Beim Verlassen des Busses beim Feldberger Hof ist kaum das nächste Haus zu erkennen. So gehen wir zuerst in die falsche Richtung, bis sich der Nebel etwas lichtet. Dann entdecken wir auch das "Haus der Natur", dass wir zuerst besuchen. Es ist immer noch neblig beim Verlassen des Museums, aber trotzdem machen wir uns auf mit der Gondelbahn hinauf auf den Seebuck zu fahren.
Hier hätte man eine super Aussicht auch in unsere Heimat, den Säntis und die Churfirsten sind auf jeden Fall auf der Panoramatafel angeschrieben. Wir machen uns trotzdem auf Richtung Feldberggipfel und siehe da der Himmel reisst auf und die Sonne kommt sogar zum Vorschein. Was für ein Gefühl. Nach dem Besuch des höchsten Punkt's im Schwarzwald steigen wir hinunter zur urigen St. Wilhelmer Hütte, der wir natürlich einen Besuch abstatten.
Nun führt der Weg dem Hang entlang und bald gelangen wir in den Wald. Hier müssen wir noch mehrere Schneefelder überqueren. Nach der Zastlerhütte steigt der Weg steil hinauf und führt durch den Wald bis wir bei der Baldenweger Hütte wieder rauskommen.
Über Wurzeln und Steine steigen wir dem Bach entlang abwärts bis zu einer Forststrasse, die uns fast bis zum Feldsee bringt. Dann folgt nochmals ein steiniger Aufstieg bis zum Felberger Hof.
Eine schöne, aber nicht zu unterschätzende Wanderung.
Tourengänger:
AndiSG

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