Kraftwege - Die Druidensteine vom Jolimont ...
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... oder ein Stück Val de Bagnes über dem Bieler See.
Der Jolimont ist ein dem Jura vorgelagerter 603 Meter hoher Molassehügel südwestlich des Bielersees. Der grösste Teil des Berges, der steile Hänge aber eine flache Kuppe aufweist, ist bewaldet. Auf seinem Hochplateau wurden vom eiszeitlichen Rhonegletscher drei mächtige erratische Blöcke, genannt Tüfelsburdi (Teufelsbürde)abgelagert, die ursprünglich aus dem Val de Bagnes stammen.
Deutlich jünger als die Blöcke ist die Stadt Erlach am Ostausläufer des Jolimont, deren Ursprünge (Burg und Abtei) auf das 11. Jahrhundert zurückgehen und die heute Ausgangspunkt meines Sonntagsspaziergangs ist. Entlang meines Aufstiegsweges bieten sich schöne Ausblicke über die St.-Petersinsel und zum Chasseral.
An der Lichtung Jolimontguet vorbei geht es durch lichten Wald zur Tüfelsburdi, in deren Umfeld einzelne würfelförmige Bunker entstanden sind. Zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein, ein paar Romandes versuchen zwischen den Blöcken vergessenen Kräften nachzuspüren.
Am Jolimontguet mit seinen alten Bäumen und Alleen führt mich die Jolimontstrasse oberhalb der Weinberge zurück nach Erlach. Am Ufer des Bieler Sees ist es für einen Sonntag überraschend ruhig: Bade- und Bootstourismus sind schon in der Nachsaison - die Camping-Plätze still und verlassen.
Route: Erlach - Tüfelsburdi - Jolimontguet - Erlach.
Orientierung: Markierte und nicht markierte Wege.
Variante: Gampelen aus über den Jolimont nach Erlach mit Abstecher zur Petersinsel.
Schwierigkeit: T1.
Einkehrmöglichkeit: Erlach.
Parkmöglichkeit: Erlach.
Benachbarte Touren:
Rund um den Bielersee
Links:
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Der Jolimont ist ein dem Jura vorgelagerter 603 Meter hoher Molassehügel südwestlich des Bielersees. Der grösste Teil des Berges, der steile Hänge aber eine flache Kuppe aufweist, ist bewaldet. Auf seinem Hochplateau wurden vom eiszeitlichen Rhonegletscher drei mächtige erratische Blöcke, genannt Tüfelsburdi (Teufelsbürde)abgelagert, die ursprünglich aus dem Val de Bagnes stammen.
Deutlich jünger als die Blöcke ist die Stadt Erlach am Ostausläufer des Jolimont, deren Ursprünge (Burg und Abtei) auf das 11. Jahrhundert zurückgehen und die heute Ausgangspunkt meines Sonntagsspaziergangs ist. Entlang meines Aufstiegsweges bieten sich schöne Ausblicke über die St.-Petersinsel und zum Chasseral.
An der Lichtung Jolimontguet vorbei geht es durch lichten Wald zur Tüfelsburdi, in deren Umfeld einzelne würfelförmige Bunker entstanden sind. Zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein, ein paar Romandes versuchen zwischen den Blöcken vergessenen Kräften nachzuspüren.
Am Jolimontguet mit seinen alten Bäumen und Alleen führt mich die Jolimontstrasse oberhalb der Weinberge zurück nach Erlach. Am Ufer des Bieler Sees ist es für einen Sonntag überraschend ruhig: Bade- und Bootstourismus sind schon in der Nachsaison - die Camping-Plätze still und verlassen.
Route: Erlach - Tüfelsburdi - Jolimontguet - Erlach.
Orientierung: Markierte und nicht markierte Wege.
Variante: Gampelen aus über den Jolimont nach Erlach mit Abstecher zur Petersinsel.
Schwierigkeit: T1.
Einkehrmöglichkeit: Erlach.
Parkmöglichkeit: Erlach.
Benachbarte Touren:

Links:
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Tourengänger:
poudrieres

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