Lauiberg
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Den Lauiberg wollte ich schon lange einmal besteigen und endlich klappte es bei tollem Wetter. Dank Bergmuzz stieg ich auf einer selten begangenen Route auf. Aber alles der Reihe nach.
Mit dem Auto vorbei am Ochsenboden bis zum ersten Bachübergang. Hier getraute ich mich nicht mehr weiter, da die Bodenfreiheit von meinem Sportwagen :-) (Octavia) wahrscheinlich zu niederig ist. Also den Wagen parkieren das Mountainbike aus dem Kofferraum und die kurze Strecke hinauf zum Gribschli mit dem Drahtesel. Hier wechselte ich auf die Fussvariante. Links hinunter zum Bach über die schmale Brücke und auf dem weiss blau markierten Weg hinauf zur Fläschanalp. Da weiter auf dem Wanderweg zu Punkt 1653 und dann weglos Richtung Sihlseeli / Nordostflanke vom Lauiberg.
Hier geht richtig los, Pickel aus dem Rucksack und hinauf Richtung Grasrinne die 50° + steil ist. Ohne Pickel fast nicht machtbar ausser man nimmt die"Zähne zu Hilfe". Bei nassem Gras kann man dieser Aufstieg glatt vergessen. Auf dem Grasücken angelangt geht es über diesen moderat hinauf zum Gipfel, dieser Teil ist wieder gut begehbar. Mich zog es an die Flanke, so hatte ich einen wunderschönen Ausblick auf's Sihlseeli. Leider konnte ich nur kurz auf dem Gipfelkreuz verweilen da es von fliegenden Ameisen nur so wimmelte.
Nun folgte ich dem Grat Richtung Süden und stieg steil hinab über eine Grasflanke zum Mandli. Auf diesem Abschnitt sollte man sich keinen Fehltritt erlauben! Nun die ersten Meter auf dem Grat zum Mandli, doch jetzt wurde es mir einwenig zu gefährlich und ich wich auf die Nordwestseite aus und konnte so auf einer Wildspur den Mandli umgehen. Aber auch diese Variante war nicht ganz einfach, aber nie so ausgesetzt wie über den Grat. Vor dem nächsten Aufschwung (P2128) suchte ich ein Mittagsrast-Plätzchen im hohen Gras. Später weglos über satte grüne Grashänge hinunter an der Westseite des Lauiberg, vorbei zu Punkt 1795 und weiter über Heidelbeersträucher, natürlich mit Zwischenverpflegung, zur Fritschenhütte. Von hier auf dem Wanderweg hinunter zum Gribschli, doch zwischdurch noch ein Erfrischungsbad in der kalten Sihl.
Mit dem Auto vorbei am Ochsenboden bis zum ersten Bachübergang. Hier getraute ich mich nicht mehr weiter, da die Bodenfreiheit von meinem Sportwagen :-) (Octavia) wahrscheinlich zu niederig ist. Also den Wagen parkieren das Mountainbike aus dem Kofferraum und die kurze Strecke hinauf zum Gribschli mit dem Drahtesel. Hier wechselte ich auf die Fussvariante. Links hinunter zum Bach über die schmale Brücke und auf dem weiss blau markierten Weg hinauf zur Fläschanalp. Da weiter auf dem Wanderweg zu Punkt 1653 und dann weglos Richtung Sihlseeli / Nordostflanke vom Lauiberg.
Hier geht richtig los, Pickel aus dem Rucksack und hinauf Richtung Grasrinne die 50° + steil ist. Ohne Pickel fast nicht machtbar ausser man nimmt die"Zähne zu Hilfe". Bei nassem Gras kann man dieser Aufstieg glatt vergessen. Auf dem Grasücken angelangt geht es über diesen moderat hinauf zum Gipfel, dieser Teil ist wieder gut begehbar. Mich zog es an die Flanke, so hatte ich einen wunderschönen Ausblick auf's Sihlseeli. Leider konnte ich nur kurz auf dem Gipfelkreuz verweilen da es von fliegenden Ameisen nur so wimmelte.
Nun folgte ich dem Grat Richtung Süden und stieg steil hinab über eine Grasflanke zum Mandli. Auf diesem Abschnitt sollte man sich keinen Fehltritt erlauben! Nun die ersten Meter auf dem Grat zum Mandli, doch jetzt wurde es mir einwenig zu gefährlich und ich wich auf die Nordwestseite aus und konnte so auf einer Wildspur den Mandli umgehen. Aber auch diese Variante war nicht ganz einfach, aber nie so ausgesetzt wie über den Grat. Vor dem nächsten Aufschwung (P2128) suchte ich ein Mittagsrast-Plätzchen im hohen Gras. Später weglos über satte grüne Grashänge hinunter an der Westseite des Lauiberg, vorbei zu Punkt 1795 und weiter über Heidelbeersträucher, natürlich mit Zwischenverpflegung, zur Fritschenhütte. Von hier auf dem Wanderweg hinunter zum Gribschli, doch zwischdurch noch ein Erfrischungsbad in der kalten Sihl.
Tourengänger:
Peti

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