Salbitschijen Südgrat, 2981 m
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Im Licht der Stirnlampen stiegen wir am frühen Morgen dem Einstieg zum Salbitschijen zu. Ein sternenklarer Himmel versprach gutes Wetter, was in der Nebelküche des Göschenengebietes nicht selbstverständlich ist und um so mehr geschätzt wird.
Ein Stau im ersten Drittel verschaffte mir immer wieder eine kleine Fotopause und ermöglichte eine sehr nette Bekanntschaft mit Edith und Stephan aus Rickenbach, die ebenfalls im Stau standen.
Der Fels hatte gegenüber dem Vortag gut abgetrocknet. Die Sicht auf den Westgrat ist, besonders aus den Scharten des Südgrates, grandios und lässt jedes Bergsteigerherz höher schlagen.
Nach einem Überholmanöver kamen wir zügig zur Gipfelnadel. Sie ist, wie sollte man sagen, das Sahnehäubchen oder das Pünktchen auf dem I und muss frei geklettert werden.
Der Abstieg erfolgt auf der Ostseite über heikles, steinschlaggefährdetes Gelände zum Gletscher hinunter und weiter zur Hütte.
Eine super schöne Tour mit Wendi und netter Bekanntschaft von Edith und Stephan.
Ein Stau im ersten Drittel verschaffte mir immer wieder eine kleine Fotopause und ermöglichte eine sehr nette Bekanntschaft mit Edith und Stephan aus Rickenbach, die ebenfalls im Stau standen.
Der Fels hatte gegenüber dem Vortag gut abgetrocknet. Die Sicht auf den Westgrat ist, besonders aus den Scharten des Südgrates, grandios und lässt jedes Bergsteigerherz höher schlagen.
Nach einem Überholmanöver kamen wir zügig zur Gipfelnadel. Sie ist, wie sollte man sagen, das Sahnehäubchen oder das Pünktchen auf dem I und muss frei geklettert werden.
Der Abstieg erfolgt auf der Ostseite über heikles, steinschlaggefährdetes Gelände zum Gletscher hinunter und weiter zur Hütte.
Eine super schöne Tour mit Wendi und netter Bekanntschaft von Edith und Stephan.
Tourengänger:
roko

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