Südlicher Schafgafall, 2414m im Nebel und Lünerseeumrundung
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Kurztrip in`s neblige Rätikon auf den Südlichen Schafgafall
Ersatzprogramm für den Saulakopf: Am nächsten Nachmittag war Regen angesagt, also stiegen wir am Abend nach Bergbahnschluß auf zum Lünersee. Wir übernachteten in der Douglasshütte, um früh losstarten zu können. Um 8:00 nach dem Frühstück dominierte aber der Nebel, wie es so schön heißt und wir bestiegen einen nicht so sehr ausgesetzten Gipfel.
Auf dem Weg zur Lünerkrinne zweigt kurz nach P. 2068 der Weg zum Südlichen Schafgafall ab. Als Wegzeichen steht ein Steinmann, der nicht zu übersehen ist. Überhaupt besteht fast keine Gefahr den Weg im weiteren Verlauf zum Gipfel zu verfehlen, da der Bergpfad immer gegenwärtig und deutlich ist. Selbst im dicksten Nebel wie heute war es nicht schwer.
Wir rasteten kurz und gingen auf gleichem Weg bis zum Steinmann zurück.
Da noch genügend Zeit war, wollten wir noch nicht die Segel streichen und umrundeten den Lünersee. Dabei stiegen wir zuerst zur Lünerkrinne auf und rasteten nochmal an der Lünerseealpe, um vielleicht doch noch den Gipfel ohne Wolken zu sehen. Es wurde ein wenig lichter und für kurze Zeit hatten wir Sicht zum Gipfel.
An der Douglasshütte angekommen, war natürlich noch ein Kaffee mit Apfelstrudel nötig, um die Tour abzuschließen.
Der Abstieg über den Bösen Tritt zum Parkplatz bot dann noch eine schöne Sicht in den Talkessel.
Fazit:
Wir hatten zwar keine Fernsicht, aber die Gegend um den Lünersee ist auch so einen Besuch wert. Der türkisfarbene See bildet einen schönen Kontrast zur Umgebung.
Die Douglasshütte ist zwar nicht sehr urig, hat eher Hotelcharakter, kann aber mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, Freundlichkeit und sehr gutem Essen punkten. Ein guter Startpunkt für Touren in alle Richtungen.
Ersatzprogramm für den Saulakopf: Am nächsten Nachmittag war Regen angesagt, also stiegen wir am Abend nach Bergbahnschluß auf zum Lünersee. Wir übernachteten in der Douglasshütte, um früh losstarten zu können. Um 8:00 nach dem Frühstück dominierte aber der Nebel, wie es so schön heißt und wir bestiegen einen nicht so sehr ausgesetzten Gipfel.
Auf dem Weg zur Lünerkrinne zweigt kurz nach P. 2068 der Weg zum Südlichen Schafgafall ab. Als Wegzeichen steht ein Steinmann, der nicht zu übersehen ist. Überhaupt besteht fast keine Gefahr den Weg im weiteren Verlauf zum Gipfel zu verfehlen, da der Bergpfad immer gegenwärtig und deutlich ist. Selbst im dicksten Nebel wie heute war es nicht schwer.
Wir rasteten kurz und gingen auf gleichem Weg bis zum Steinmann zurück.
Da noch genügend Zeit war, wollten wir noch nicht die Segel streichen und umrundeten den Lünersee. Dabei stiegen wir zuerst zur Lünerkrinne auf und rasteten nochmal an der Lünerseealpe, um vielleicht doch noch den Gipfel ohne Wolken zu sehen. Es wurde ein wenig lichter und für kurze Zeit hatten wir Sicht zum Gipfel.
An der Douglasshütte angekommen, war natürlich noch ein Kaffee mit Apfelstrudel nötig, um die Tour abzuschließen.
Der Abstieg über den Bösen Tritt zum Parkplatz bot dann noch eine schöne Sicht in den Talkessel.
Fazit:
Wir hatten zwar keine Fernsicht, aber die Gegend um den Lünersee ist auch so einen Besuch wert. Der türkisfarbene See bildet einen schönen Kontrast zur Umgebung.
Die Douglasshütte ist zwar nicht sehr urig, hat eher Hotelcharakter, kann aber mit gutem Preis-Leistungsverhältnis, Freundlichkeit und sehr gutem Essen punkten. Ein guter Startpunkt für Touren in alle Richtungen.
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