Bodengo-Piodella (Tag 4)
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Bericht von
lucama
Hier sind wir also nach 3 Tagen vereint; siehe www.hikr.org/tour/post98083.html. Der frisch markierte Weg führt von der Alp del Notar hinab ins Valle Bodengo, dem wir bis Corte Terza folgen. Unterwegs weiden weisse und schwarze Kühe, die uns nicht beachten. Etwa 800 m weiter unten zweigt der Weg gut markiert ins Val di Strem hinauf, zuerst sehr steil bis zur Alp Piazza meist im Schatten der Bäume. Bald hat man einen guten Einblick ins obere Valle Bodengo, und talauswärts wird der Einschnitt immer unergründlicher. Ziemlich horizontal geht's ins Tobel hinein und dann steiler im hohen Gras mit spärlichen Wegspuren zur Alpe Gandaiole. Hier treffen wir Marco Tavasci von der Bar Gordona, der für die beiden Hütten Notar und Lavorerio zuständig ist; er ist mit seinem Hund im Abstieg. Er informiert uns, dass auch die nahe Alpe di Strem als Unterkunft verfügbar und immer offen ist. Bald haben wir die Forcola di Strem erreicht und schauen ins Val Gamba hinunter, durch das uns eine andere Via Alta vor ein paar Jahren geführt hat. Die Bocchetta Piodella leitet hinüber ins gleichnamige Tal und zum wunderschönen See. Der Weg führt über die Alpe Piodella und ostwärts hinunter ins Tal, doch wir geraten ein bisschen zu weit südlich weglos in hohem Gras und Gestrüpp über einen verblockten Hang direkt in den Talboden (nicht zu empfehlen...), aus dem ein Pfad auf der rechten Seite des Bachs zur Alpe Lavorerio führt. Hier werden wir äusserst herzlich von zwei Schwestern und deren Familien empfangen, die uns gleich zum Nachtessen mit fügiascia, brisaola, salame, Tomatensalat (dell'orto del nonno - exquisit!) und Wein einladen - wir geniessen diese einzigartige Gastfreundschaft in vollen Zügen! Und am nächsten Tag soll es im selben Stil weitergehen: www.hikr.org/tour/post98087.html

Hier sind wir also nach 3 Tagen vereint; siehe www.hikr.org/tour/post98083.html. Der frisch markierte Weg führt von der Alp del Notar hinab ins Valle Bodengo, dem wir bis Corte Terza folgen. Unterwegs weiden weisse und schwarze Kühe, die uns nicht beachten. Etwa 800 m weiter unten zweigt der Weg gut markiert ins Val di Strem hinauf, zuerst sehr steil bis zur Alp Piazza meist im Schatten der Bäume. Bald hat man einen guten Einblick ins obere Valle Bodengo, und talauswärts wird der Einschnitt immer unergründlicher. Ziemlich horizontal geht's ins Tobel hinein und dann steiler im hohen Gras mit spärlichen Wegspuren zur Alpe Gandaiole. Hier treffen wir Marco Tavasci von der Bar Gordona, der für die beiden Hütten Notar und Lavorerio zuständig ist; er ist mit seinem Hund im Abstieg. Er informiert uns, dass auch die nahe Alpe di Strem als Unterkunft verfügbar und immer offen ist. Bald haben wir die Forcola di Strem erreicht und schauen ins Val Gamba hinunter, durch das uns eine andere Via Alta vor ein paar Jahren geführt hat. Die Bocchetta Piodella leitet hinüber ins gleichnamige Tal und zum wunderschönen See. Der Weg führt über die Alpe Piodella und ostwärts hinunter ins Tal, doch wir geraten ein bisschen zu weit südlich weglos in hohem Gras und Gestrüpp über einen verblockten Hang direkt in den Talboden (nicht zu empfehlen...), aus dem ein Pfad auf der rechten Seite des Bachs zur Alpe Lavorerio führt. Hier werden wir äusserst herzlich von zwei Schwestern und deren Familien empfangen, die uns gleich zum Nachtessen mit fügiascia, brisaola, salame, Tomatensalat (dell'orto del nonno - exquisit!) und Wein einladen - wir geniessen diese einzigartige Gastfreundschaft in vollen Zügen! Und am nächsten Tag soll es im selben Stil weitergehen: www.hikr.org/tour/post98087.html
Communities: Höhenwanderungen, Ticino Selvaggio
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