Gir 2168m
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Eine T6-Tour sausen lassen zugunsten eines letzten Zmittags mit einem Glaziologenpapi, der bald nach Kirgisien unterwegs ist? Nein, denn mit dem Gir bietet sich ein Ziel an, das beide Bedürfnisse optimal miteinander verbindet.
Allgemeines: Der Gir wäre eigentlich ein auffallender schöner Mocken, stünde er nicht im Schatten einer riesigen Felsarena, deren höchster Punkt der Berg mit dem gelben Haus bildet. Man übersieht ihn also gern, den Gir, der mit dem "Bandanstieg" über eine reizvolle Route im gemütlichen T6-Bereich verfügt. Übrigens hat's noch kein Gipfelbuch auf dem höchsten Punkt.
Aufstieg: Basis bildet der Bericht auf www.hikr.org/tour/post4611.html. Auf dem Wanderweg vom Alpli über die Thurwies nach Chlingen und weiter Richtung Tierwies wandern, bis man die Einstiegshöhe des Bandaufstiegs erreicht hat. Nun zum Einstieg queren.
Gleich am Anfang einige Kletterschritte, dann halte ich mich mehr oder weniger an die Kante bis zum Sattel unter dem Abbruch des kleinen Girs (Vorgipfel). Die Schwierigkeiten sind homogen und meines Erachtens für eine T6-Tour sehr angenehm, auch die Orientierung bietet keine allzu grossen Probleme.
Vom erwähnten kleinen Sattel bis zum Gipfel folge ich weiter der Kante, da und dort etwas weiter in die Grasflanke ausweichend (T5). Wunderschöner Gipfel, eingerahmt von einer majestätischen Felskulisse!
Das "Band" ist im Grunde vielerorts begehbar. Ich denke aber, dass das Gras gegen die Rinne hin in der Regel länger nass und eine Begehung in Nähe der Kante deshalb angenehmer ist.
Abstieg über die Route durch die Westflanke (T5, Route "Querausstieg").
Deltas Routenbild ist die geeignete Vorlage. Namentlich im Abstieg sollte man zuerst das Foto studiert haben, damit man die Ideallinie ohne grosse Sucherei findet.
Routenbild: www.hikr.org/gallery/photo31461.html?post_id=4611#1
Tour im Alleingang.
Allgemeines: Der Gir wäre eigentlich ein auffallender schöner Mocken, stünde er nicht im Schatten einer riesigen Felsarena, deren höchster Punkt der Berg mit dem gelben Haus bildet. Man übersieht ihn also gern, den Gir, der mit dem "Bandanstieg" über eine reizvolle Route im gemütlichen T6-Bereich verfügt. Übrigens hat's noch kein Gipfelbuch auf dem höchsten Punkt.
Aufstieg: Basis bildet der Bericht auf www.hikr.org/tour/post4611.html. Auf dem Wanderweg vom Alpli über die Thurwies nach Chlingen und weiter Richtung Tierwies wandern, bis man die Einstiegshöhe des Bandaufstiegs erreicht hat. Nun zum Einstieg queren.
Gleich am Anfang einige Kletterschritte, dann halte ich mich mehr oder weniger an die Kante bis zum Sattel unter dem Abbruch des kleinen Girs (Vorgipfel). Die Schwierigkeiten sind homogen und meines Erachtens für eine T6-Tour sehr angenehm, auch die Orientierung bietet keine allzu grossen Probleme.
Vom erwähnten kleinen Sattel bis zum Gipfel folge ich weiter der Kante, da und dort etwas weiter in die Grasflanke ausweichend (T5). Wunderschöner Gipfel, eingerahmt von einer majestätischen Felskulisse!
Das "Band" ist im Grunde vielerorts begehbar. Ich denke aber, dass das Gras gegen die Rinne hin in der Regel länger nass und eine Begehung in Nähe der Kante deshalb angenehmer ist.
Abstieg über die Route durch die Westflanke (T5, Route "Querausstieg").

Routenbild: www.hikr.org/gallery/photo31461.html?post_id=4611#1
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
ossi

Communities: T6
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