Gir
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Als Grundlage für diese Tour diente mir der Bericht Chammhalden-Route, Girenspitz NE-Grat und Gir und das Routenbild von Delta.
Etwas spät laufe ich vom Parkplatz Laui los und erreiche Punkt 1201. Einen Wegweiser Richtung Tierwis über Thurwis und Chlus suche ich vergebens. Offenbar gehört dieser Abschnitt nicht mehr zum Wegnetz. Unterwegs begegne ich einem Jäger und erfahre, dass gerade Zählung der Tiere stattfindet. In der Westflanke des Hundsteins entdecke ich dann auch Gämsen und beobachte sie eine Weile. Ab Chlingen treffe ich vermehrt auf Schneefelder und verliere ab und zu den Bergweg aus den Augen, da die Markierungen z. T. vom Schnee verdeckt sind. Durch Karstfelsen steige ich bis ca. 1900 m auf und halte am Fuss des Girs Mittagsrast. Ich studiere den Einstieg auf den Südkamm und stelle fest, dass dieser recht steil ist (Bild).
Nach Süden ausweichend umgehe ich ein Schneefeld und quere hinüber zum Einstieg auf den Südkamm. Nach einem kräfteraubenden, steilen Aufstieg durch trockenes Gras (Bild), erreiche ich den Gipfel und geniesse die gute Sicht. Mit dem Feldstecher kann ich einen jagenden Turmfalken aus der Nähe beobachten. Aus dem Rüttelflug stürzt sich der Falke punktgenau auf die Beute am Boden und fliegt wenig später davon. Nach einer ausgiebigen Pause steige ich bis zum Querausstieg ab, der sich wenig unterhalb des Nebengipfels befindet (Bild). Der Querausstieg in der Westflanke ist, bis auf zwei Stellen mit Schnee, gut zu begehen (Bild 1, Bild 2) und ich erreiche das grosse Geröllfeld, welches sich derzeit noch vollständig unter der Schneedecke befindet (Bild 1, Bild 2). Ich meide die Schneefelder, so gut es geht, indem ich jeweils auf den aperen Karstfelsen so weit wie möglich abklettere. Später treffe ich wieder auf meine Spuren und den markierten Bergweg. Auf dem markierten Weg wandere ich zurück zum Parkplatz Laui.
Etwas spät laufe ich vom Parkplatz Laui los und erreiche Punkt 1201. Einen Wegweiser Richtung Tierwis über Thurwis und Chlus suche ich vergebens. Offenbar gehört dieser Abschnitt nicht mehr zum Wegnetz. Unterwegs begegne ich einem Jäger und erfahre, dass gerade Zählung der Tiere stattfindet. In der Westflanke des Hundsteins entdecke ich dann auch Gämsen und beobachte sie eine Weile. Ab Chlingen treffe ich vermehrt auf Schneefelder und verliere ab und zu den Bergweg aus den Augen, da die Markierungen z. T. vom Schnee verdeckt sind. Durch Karstfelsen steige ich bis ca. 1900 m auf und halte am Fuss des Girs Mittagsrast. Ich studiere den Einstieg auf den Südkamm und stelle fest, dass dieser recht steil ist (Bild).
Nach Süden ausweichend umgehe ich ein Schneefeld und quere hinüber zum Einstieg auf den Südkamm. Nach einem kräfteraubenden, steilen Aufstieg durch trockenes Gras (Bild), erreiche ich den Gipfel und geniesse die gute Sicht. Mit dem Feldstecher kann ich einen jagenden Turmfalken aus der Nähe beobachten. Aus dem Rüttelflug stürzt sich der Falke punktgenau auf die Beute am Boden und fliegt wenig später davon. Nach einer ausgiebigen Pause steige ich bis zum Querausstieg ab, der sich wenig unterhalb des Nebengipfels befindet (Bild). Der Querausstieg in der Westflanke ist, bis auf zwei Stellen mit Schnee, gut zu begehen (Bild 1, Bild 2) und ich erreiche das grosse Geröllfeld, welches sich derzeit noch vollständig unter der Schneedecke befindet (Bild 1, Bild 2). Ich meide die Schneefelder, so gut es geht, indem ich jeweils auf den aperen Karstfelsen so weit wie möglich abklettere. Später treffe ich wieder auf meine Spuren und den markierten Bergweg. Auf dem markierten Weg wandere ich zurück zum Parkplatz Laui.
Tourengänger:
carpintero
Communities: T6
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