Über die Flora Bohra auf den Leonhardstein
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Nachdem wir am Leonhardstein bereits vor ein paar Wochen wegen Vogelschutz unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten, ignorierten wir mal großzügig die Temperaturprognosen und stiefelten wieder zum Einstieg in die Südwand hoch. Der Vorteil, diesmal wussten wir schon, wo der Einstieg zu finden war ;) (ca. 1h ab Parkplatz)
Anfangs hielt sich dank dünner Wolken die Hitze noch in Grenzen und recht übermütig stiegen wir ein. Nach einer leichten Aufwärmlänge durfte man dann in der zweiten Seillänge bereits die Haftgrenzen des Klettergummis testen, bevor es dann über eine recht grüne Seillänge zur ersten 6er Stelle ging. Diese war mehr als perfekt abgesichert! Es folgte wieder einiges an Gemüseeinlage, was meine Kletterpartnerin, die hier vorstieg zur die Aussage verleitete, dass wenn ich keinen Fels mehr fände, sei ich richtig. Anschließend quert man kurz an einem Seilgeländer und schraubt sich dann recht anstrengend einen schönen Riss empor auf einen schönen Podest, der zum Aussicht genießen einlädt. Es folgt nochmals eine kurze 6- Stelle, bevor es noch zwei Seillängen wieder recht botanisch zum Gipfelkreuz geht.
Anmerkung zu den verfübgaren Topos: Laut Topos ist die 8te Seillänge (6-) 45m lang. Wie fanden hier nach ca. 15m einen Stand vor, den man auch tunlichst nutzen soll, da von diesem aus der nächste Stand erst in 55m kommt. In Summe muss man also aus der vorletzten Seillänge zwei Seillängen machen, außer man will den letzten Meter eines 70m Seils ausreizen. Topo ist hier zu finden.
Da wir vorausschauend ein Auto in Kreuth geparkt hatten konnten wir gemütlich dem Wanderweg über die Nordflanke folgen (1,5h ab Gipfel).
Anfangs hielt sich dank dünner Wolken die Hitze noch in Grenzen und recht übermütig stiegen wir ein. Nach einer leichten Aufwärmlänge durfte man dann in der zweiten Seillänge bereits die Haftgrenzen des Klettergummis testen, bevor es dann über eine recht grüne Seillänge zur ersten 6er Stelle ging. Diese war mehr als perfekt abgesichert! Es folgte wieder einiges an Gemüseeinlage, was meine Kletterpartnerin, die hier vorstieg zur die Aussage verleitete, dass wenn ich keinen Fels mehr fände, sei ich richtig. Anschließend quert man kurz an einem Seilgeländer und schraubt sich dann recht anstrengend einen schönen Riss empor auf einen schönen Podest, der zum Aussicht genießen einlädt. Es folgt nochmals eine kurze 6- Stelle, bevor es noch zwei Seillängen wieder recht botanisch zum Gipfelkreuz geht.
Anmerkung zu den verfübgaren Topos: Laut Topos ist die 8te Seillänge (6-) 45m lang. Wie fanden hier nach ca. 15m einen Stand vor, den man auch tunlichst nutzen soll, da von diesem aus der nächste Stand erst in 55m kommt. In Summe muss man also aus der vorletzten Seillänge zwei Seillängen machen, außer man will den letzten Meter eines 70m Seils ausreizen. Topo ist hier zu finden.
Da wir vorausschauend ein Auto in Kreuth geparkt hatten konnten wir gemütlich dem Wanderweg über die Nordflanke folgen (1,5h ab Gipfel).
Tourengänger:
kleopatra

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