Leonhardstein - nix war's
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Eigentlich ganz easy, man folgt von Kreuth der Beschilderung zum Leonhardstein, rauf und runter in gerade mal 3h, bei Schnee halt ein bisschen mehr. Ein Bergfreund startet zur gleichen Zeit wie wir, ansonsten ist der Wanderparkplatz total verwaist.
Bis zur Duslaualm ist es recht matschig, ab dort Schnee, der an Höhe rasch zunimmt. Beim Einstieg zum Gipfel auf knapp 1200 m liegt gut 1m Sulz. Zunächst ist der Steig zum Gipfel aper, aber glitschig. Bald stehen wir wieder im Schnee, manchmal hält der Sulz, manchmal auch nicht, wir wühlen nach oben.
Unser Bergkamerad kommt uns wieder entgegen "vui z'vui Schnee", vor allem in der Rinne vor dem Gipfel, berichtet er. Mittlerweile hat uns ein Graupelschauer erreicht, wir brechen ab.
Ein Regenbogen und das sonnige Ostufer des Tegernsees entschädigen uns ein bisschen.
Bis zur Duslaualm ist es recht matschig, ab dort Schnee, der an Höhe rasch zunimmt. Beim Einstieg zum Gipfel auf knapp 1200 m liegt gut 1m Sulz. Zunächst ist der Steig zum Gipfel aper, aber glitschig. Bald stehen wir wieder im Schnee, manchmal hält der Sulz, manchmal auch nicht, wir wühlen nach oben.
Unser Bergkamerad kommt uns wieder entgegen "vui z'vui Schnee", vor allem in der Rinne vor dem Gipfel, berichtet er. Mittlerweile hat uns ein Graupelschauer erreicht, wir brechen ab.
Ein Regenbogen und das sonnige Ostufer des Tegernsees entschädigen uns ein bisschen.
Tourengänger:
Max

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