Via Fründenschnuer um den Oeschinensee
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An einem Hitzetag benötigt man eine schattige Wanderung mit Bademöglichkeit. Beides bietet die Runde um den Oeschinensee, wenn man genug früh unterwegs ist. Zudem ist nun auch die Schwierigkeit stark reduziert worden, weil die Fründenschnuer in den letzten Jahren so ausgebaut wurde, dass sie nun schon fast blau-weiss markiert werden könnte.
Von der Busstation «Im Kehr» nahm ich den Wanderweg zum Oeschinensee. Dieser führt erst steil dem Wätterbach entlang, bevor er flacher, dafür in grossen Schleifen «I de Huble» erreicht. Bis dort erreichte mich kein Sonnenstrahl, was den Aufstieg angenehm machte. Der Weg ist schön angelegt und bietet tolle Ausblicke auf Kandersteg.
Oben angekommen, wählte ich den Weg über den Heuberg nach Oberbärgli. Man macht so zwar ein paar Höhenmeter zu viel, aber die Aussicht ist es allemal Wert. Auf dem Wanderweg hatte es schon ziemlich Verkehr, weil die meisten von der Seilbahn zum Oeschinensee profitiert hatten.
Vom Oberbärgli stieg ich hinunter in Richtung Unterbärgli. Bog aber vorher ab zum Pkt. 1834. Hier beginnt der Weg zur Fründenschnuer. Zuerst noch gemütlich, wird es schnell ausgesetzt. Aber die ganze Passage ist mit Draht gesichert. So erreicht man relativ rasch wieder einfacheres Gelände und steigt hoch zur Südseite des Oeschinensees. Bis zum Fründenhüttenweg müssen noch ein paar Bäche überquert werden, aber das geht relativ gut. Anschliessend auf dem Hüttenweg hinunter zum See, wo man sich gut abkühlen kann. Dann hinein ins Getümmel beim Restaurant und gleich weiter durch das Tal des Öschibachs hinunter nach Kandersteg.
Von der Busstation «Im Kehr» nahm ich den Wanderweg zum Oeschinensee. Dieser führt erst steil dem Wätterbach entlang, bevor er flacher, dafür in grossen Schleifen «I de Huble» erreicht. Bis dort erreichte mich kein Sonnenstrahl, was den Aufstieg angenehm machte. Der Weg ist schön angelegt und bietet tolle Ausblicke auf Kandersteg.
Oben angekommen, wählte ich den Weg über den Heuberg nach Oberbärgli. Man macht so zwar ein paar Höhenmeter zu viel, aber die Aussicht ist es allemal Wert. Auf dem Wanderweg hatte es schon ziemlich Verkehr, weil die meisten von der Seilbahn zum Oeschinensee profitiert hatten.
Vom Oberbärgli stieg ich hinunter in Richtung Unterbärgli. Bog aber vorher ab zum Pkt. 1834. Hier beginnt der Weg zur Fründenschnuer. Zuerst noch gemütlich, wird es schnell ausgesetzt. Aber die ganze Passage ist mit Draht gesichert. So erreicht man relativ rasch wieder einfacheres Gelände und steigt hoch zur Südseite des Oeschinensees. Bis zum Fründenhüttenweg müssen noch ein paar Bäche überquert werden, aber das geht relativ gut. Anschliessend auf dem Hüttenweg hinunter zum See, wo man sich gut abkühlen kann. Dann hinein ins Getümmel beim Restaurant und gleich weiter durch das Tal des Öschibachs hinunter nach Kandersteg.
Tourengänger:
Rhabarber

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