Piz Beverin
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Ein kleines Jubiläum: dies ist der 50. Hikr-Bericht zum Piz Beverin!
Zweifellos gehört er zu den beliebtesten Aussichtsbergen in Graubünden. Dabei ist er gar nicht mal so einfach zu erreichen: der Höhenunterschied von Thusis ist mit gut 2300 Metern enorm. Auf der Schamser Seite kann man aber recht weit hinauffahren. Wir wählten heute die Straße zur Alp Tumpriv (in Mathon ein Ticket für Sfr 10,- lösen). Allerdings war schon bei der Alp Mursenas am späten Vormittag kein Parkplatz mehr frei, nur in der Kurve davor fand sich noch ein kleines Plätzchen.
Der Aufstieg mit 1066 Höhenmetern zieht sich vor allem im unteren Teil recht lang hin. Bei der Alp Nursin wählte ich den Weg über die Beverin-Lücke. Zwischen Lücke und Gipfel ist etwas Kraxelei angesagt. Ich war dankbar für das neu angebrachte Fixseil. Etwas weiter oben hilft noch eine Kette, die schon seit längerem dort hängt.
Die Fernsicht auf dem Gipfel war am frühen Nachmittag leider recht dunstig. Trotzdem ein tolles Erlebnis, zumal Auf- und Abstieg zwischen Alp Nursin und Gipfel viel Abwechslung bieten.
Für den Abstieg wählte ich den Weg über die berühmte Leiter (23 Sprossen - mitzählen hilft!) und den Beverin Pintg.
Beim langen Abstieg zur Alp Mursenas entschädigte die immer besser werdende Fernsicht.
Zweifellos gehört er zu den beliebtesten Aussichtsbergen in Graubünden. Dabei ist er gar nicht mal so einfach zu erreichen: der Höhenunterschied von Thusis ist mit gut 2300 Metern enorm. Auf der Schamser Seite kann man aber recht weit hinauffahren. Wir wählten heute die Straße zur Alp Tumpriv (in Mathon ein Ticket für Sfr 10,- lösen). Allerdings war schon bei der Alp Mursenas am späten Vormittag kein Parkplatz mehr frei, nur in der Kurve davor fand sich noch ein kleines Plätzchen.
Der Aufstieg mit 1066 Höhenmetern zieht sich vor allem im unteren Teil recht lang hin. Bei der Alp Nursin wählte ich den Weg über die Beverin-Lücke. Zwischen Lücke und Gipfel ist etwas Kraxelei angesagt. Ich war dankbar für das neu angebrachte Fixseil. Etwas weiter oben hilft noch eine Kette, die schon seit längerem dort hängt.
Die Fernsicht auf dem Gipfel war am frühen Nachmittag leider recht dunstig. Trotzdem ein tolles Erlebnis, zumal Auf- und Abstieg zwischen Alp Nursin und Gipfel viel Abwechslung bieten.
Für den Abstieg wählte ich den Weg über die berühmte Leiter (23 Sprossen - mitzählen hilft!) und den Beverin Pintg.
Beim langen Abstieg zur Alp Mursenas entschädigte die immer besser werdende Fernsicht.
Tourengänger:
cresta

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