Krück and hike: St. Iddaburg
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Natürlich gibt es als Freund gepflegter T6-Touren bei diesen Verhältnissen lohnendere Ausgangspunkte als Gähwil im unteren Toggenburg. Immerhin schaffen die aktuellen körperlichen Bedingungen eine einmalige Gelegenheit, bisher unbekannte Ecken zu entdecken; auch nicht schlecht.
Von Gähwil führen verschiedene Routen auf den Aussichtspunkt St. Iddaburg. Die direkte Linie ist in 45 min geschafft, der Umweg dauert 1.25 Stunden. Wer im grösseren Stil verletzt ist und das versehrte Bein nicht belasten kann, wählt vorzugsweise die Asphaltvariante und steigt über dieselbe ab.
Meine Voraussetzungen sind bereits etwas günstiger. Ich wähle die Route über Vordernord-Nord nach Brunwald und folge erst im Schlussanstieg der Strasse. Die Strecke bewegt sich weit jenseits der Todeszone, doch mit Krücken sind einige Passagen auf Singletrails nicht ganz ohne. Diese kurzen Abschnitte fühlen sich besser an, wenn man das verletzte Bein absetzen kann. Im Schlussanstieg führt ein interessanter Pfad unter Felsen und über einem Abgrund hindurch direkt zur Lourdesgrotte: Ein Ort der Einkehr, bevor man sein Sportgerät auf der tumultösen Gipfelplattform zwischen Autos, Töffs und Fahrädern versorgt.
Der Abstieg auf einem Singletrail bis Hüttenstetten eignet sich wieder eher für belastungsfähige Extremitäten, ab Hüttenstetten kann man auf Asphalt schwungvoll zur Strasse nach Fischingen hinuntergleiten. Die letzten 20 min der Strasse entlang sind nicht mehr sonderlich erhebend, der Abstieg im oberen Teil entschädigt aber für die Unannehmlichkeiten.
Tour im Alleingang.
Von Gähwil führen verschiedene Routen auf den Aussichtspunkt St. Iddaburg. Die direkte Linie ist in 45 min geschafft, der Umweg dauert 1.25 Stunden. Wer im grösseren Stil verletzt ist und das versehrte Bein nicht belasten kann, wählt vorzugsweise die Asphaltvariante und steigt über dieselbe ab.
Meine Voraussetzungen sind bereits etwas günstiger. Ich wähle die Route über Vordernord-Nord nach Brunwald und folge erst im Schlussanstieg der Strasse. Die Strecke bewegt sich weit jenseits der Todeszone, doch mit Krücken sind einige Passagen auf Singletrails nicht ganz ohne. Diese kurzen Abschnitte fühlen sich besser an, wenn man das verletzte Bein absetzen kann. Im Schlussanstieg führt ein interessanter Pfad unter Felsen und über einem Abgrund hindurch direkt zur Lourdesgrotte: Ein Ort der Einkehr, bevor man sein Sportgerät auf der tumultösen Gipfelplattform zwischen Autos, Töffs und Fahrädern versorgt.
Der Abstieg auf einem Singletrail bis Hüttenstetten eignet sich wieder eher für belastungsfähige Extremitäten, ab Hüttenstetten kann man auf Asphalt schwungvoll zur Strasse nach Fischingen hinuntergleiten. Die letzten 20 min der Strasse entlang sind nicht mehr sonderlich erhebend, der Abstieg im oberen Teil entschädigt aber für die Unannehmlichkeiten.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
ossi

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