Monte Macina 1560m
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Auf der verzweifelten Suche nach dem Klettergarten zufällig während des Wendens in Arni entdeckt: Den Monte Macina!
Die Pläne waren angesichts dieses verlockenden Vertikal-Heufhaufens schnell angepasst, die Klettersachen blieben im Kofferraum verstaut und der Graspickel wurde zügig eingepackt.
Von Arni steuern wir den Monte Macina an, denken uns dabei gefühlte 200 Aufstiegsvarianten aus und entscheiden uns für die Via Brandelese.
Via Brandelese (T6): Zur Linie siehe unten in der Bilderreihe. Die Via Brandelese zeichnet sich dadurch aus, dass sie einigermassen logischere und einfachere Aufstiege konsequent ignoriert und irgendwo durch trockenes Gras, Marmorfels und Kalkschrofen in die Gipfelflanke führt. Die Tour bewegt sich oft im Bereich T5 und hat mit einer kritischen Querung auch eine echte T6-Passage zu bieten. In der Mitte der Route kreuzt sie den Wanderweg, den es an diesem Berg auch gibt.
Abstieg über den markanten Rücken (T4) zum Bergwerk, weiter auf einer Schotterstrasse zurück nach Arni. Der oberste Teil des Abstiegs bis zu einem Wanderweg ist mit blauen Punkten markiert, nach Überqueren des Wanderwegs weglos über den steilen, gut begehbaren Rücken runter zum Bergwerk. Abstieg: T4+.
Eindrücklicher Berg! Und ein T6 in schönstem Marmor, wo gibts das sonst...
Die Pläne waren angesichts dieses verlockenden Vertikal-Heufhaufens schnell angepasst, die Klettersachen blieben im Kofferraum verstaut und der Graspickel wurde zügig eingepackt.
Von Arni steuern wir den Monte Macina an, denken uns dabei gefühlte 200 Aufstiegsvarianten aus und entscheiden uns für die Via Brandelese.
Via Brandelese (T6): Zur Linie siehe unten in der Bilderreihe. Die Via Brandelese zeichnet sich dadurch aus, dass sie einigermassen logischere und einfachere Aufstiege konsequent ignoriert und irgendwo durch trockenes Gras, Marmorfels und Kalkschrofen in die Gipfelflanke führt. Die Tour bewegt sich oft im Bereich T5 und hat mit einer kritischen Querung auch eine echte T6-Passage zu bieten. In der Mitte der Route kreuzt sie den Wanderweg, den es an diesem Berg auch gibt.
Abstieg über den markanten Rücken (T4) zum Bergwerk, weiter auf einer Schotterstrasse zurück nach Arni. Der oberste Teil des Abstiegs bis zu einem Wanderweg ist mit blauen Punkten markiert, nach Überqueren des Wanderwegs weglos über den steilen, gut begehbaren Rücken runter zum Bergwerk. Abstieg: T4+.
Eindrücklicher Berg! Und ein T6 in schönstem Marmor, wo gibts das sonst...
Communities: T6
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)