Cab. des Audannes - Schnidejoch - Iffigenalp
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Nach der warmen Nacht in der Cab des Audannes ist es am endlich etwas frischer, aber es war bestimmt schon über 23-24°. Kurz vor acht Uhr marschiere ich wieder los. Erst mal von der Hütte etwas hinunter, aber dann recht rasch hinauf zum Col des Eaux Froides auf 2648 MüM. Logo, es geht wieder ins Tal hinunter bis auf ca. 2400 MüM. Nun über ausgewaschene Felsen (Scharatten) stetig steigend, öfters mal mit Steighilfen in Form von Stahltritten hinauf bis kurz vor dem Lac de Ténéhet. Beim P.2440 geniesse ich eine ausgiebige Rast am Ufer.
Na ja, es geht bald wieder weiter. Schön dem ausgeschilderten und markierten um die Kuppe öst lich des Sees herum. Sobald man wieder auf den See hinunter sieht ist man schon wieder auf 2580 MüM.
Nun sieht man auch schon eine Kante, aber ja, das ist noch nicht das Schnidenjoch. Dieses sieht man erst ab ca 2600 MüM. Von dort geht es heute auch fast alles im Schnee weiter. Spuren von meinen Vorgängern sieht man nur noch schwach, so schnell schmilzt bei der heutigen Temperatur und direkten Sonneneinstrahlung der Schnee. Da ist wirklich kein schöner Trittschnee mehr und ich brauche einiges mehr an Zeit.
Doch auch diesen Übergang schaffe ich, doch an eine Rast ist nicht zu denken, ich mag nicht mitten im Sommer im Pflüder sitzen. Dafür geht es zügig hinunter zur Wildhornhütte SAC auf 2303 MüM.
Hier treffe ich auch wieder auf meinen Wanderkamerad Severin von Gestern. Er wollte ursprünglich noch zur Wildstrubelhütte, fand dann aber es sei genug für Heute und bleibt auf der Wildhornhütte.
(Wir trinken zusammen noch ein Cola, ein Bier würde mir zu fest in die Knochen hauen. Dann verabschieden wir uns, ob wir je wieder einmal von uns hören oder sehen?).
Mein Weg führt weiter hinunter, bis fast zum Iffigsee. Hoch über dem See zum Engpass bei P. 2086.
Schöne Rast am Schatten, dann aber giftig talwärts zur Alkp Groppi auf nur noch 1740 MüM. Einige Schluck Wasser vom Brunnen und weiter auf die Iffigenalp.
Wie ich da in der Hoffnung auf ein Bierchen in die Gartenwirtschaft einbiege fährt der Autobus vor. Der Chauffeur gibt mir noch 5 Minuten damit ich noch etwas zum Trinken über die Gasse posten kann.
So geht es dann Heimwärts mit fast unheimlichen Verbindungen, ich komme nicht mal dazu, an einem Bahnhof ein Bier zu kaufen, da die Kiosk AG offenbar nicht mehr am Handel damit interessiert ist.
Trotz allem, es war wieder einmal eine feine Tour. Die Temperaturen hielten sich bis zur Iffigenalp in Grenzen, nachher bis zur Lenk und dann ab Zweisimmen so fein klimatisierte Züge.
Na ja, es geht bald wieder weiter. Schön dem ausgeschilderten und markierten um die Kuppe öst lich des Sees herum. Sobald man wieder auf den See hinunter sieht ist man schon wieder auf 2580 MüM.
Nun sieht man auch schon eine Kante, aber ja, das ist noch nicht das Schnidenjoch. Dieses sieht man erst ab ca 2600 MüM. Von dort geht es heute auch fast alles im Schnee weiter. Spuren von meinen Vorgängern sieht man nur noch schwach, so schnell schmilzt bei der heutigen Temperatur und direkten Sonneneinstrahlung der Schnee. Da ist wirklich kein schöner Trittschnee mehr und ich brauche einiges mehr an Zeit.
Doch auch diesen Übergang schaffe ich, doch an eine Rast ist nicht zu denken, ich mag nicht mitten im Sommer im Pflüder sitzen. Dafür geht es zügig hinunter zur Wildhornhütte SAC auf 2303 MüM.
Hier treffe ich auch wieder auf meinen Wanderkamerad Severin von Gestern. Er wollte ursprünglich noch zur Wildstrubelhütte, fand dann aber es sei genug für Heute und bleibt auf der Wildhornhütte.
(Wir trinken zusammen noch ein Cola, ein Bier würde mir zu fest in die Knochen hauen. Dann verabschieden wir uns, ob wir je wieder einmal von uns hören oder sehen?).
Mein Weg führt weiter hinunter, bis fast zum Iffigsee. Hoch über dem See zum Engpass bei P. 2086.
Schöne Rast am Schatten, dann aber giftig talwärts zur Alkp Groppi auf nur noch 1740 MüM. Einige Schluck Wasser vom Brunnen und weiter auf die Iffigenalp.
Wie ich da in der Hoffnung auf ein Bierchen in die Gartenwirtschaft einbiege fährt der Autobus vor. Der Chauffeur gibt mir noch 5 Minuten damit ich noch etwas zum Trinken über die Gasse posten kann.
So geht es dann Heimwärts mit fast unheimlichen Verbindungen, ich komme nicht mal dazu, an einem Bahnhof ein Bier zu kaufen, da die Kiosk AG offenbar nicht mehr am Handel damit interessiert ist.
Trotz allem, es war wieder einmal eine feine Tour. Die Temperaturen hielten sich bis zur Iffigenalp in Grenzen, nachher bis zur Lenk und dann ab Zweisimmen so fein klimatisierte Züge.
Hike partners:
Baeremanni

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