Bunderspitz
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Erst um zehn Uhr bin ich bei der Haltestelle Adelboden Margeli. Weil in Liestal und Bern die Zuganschlüsse ungünstig waren, bin ich bereits genügend mit Kaffee und Gipfeli versorgt. Nun kann es aber losgehen.
Zuerst folge ich der Teerstrasse bis Ahorni. Es wäre wohl schöner gewesen, dem Bunderlebächli zu folgen, irgendwie hab ich das verpasst. Ab Ahorni steige ich im Wald auf und gelange schliesslich zum Berghaus Bonderalp. Ich bin relativ spät dran, deshalb gehe ich gleich weiter über Vorder Bunder hinauf zur Bunderchumi. Hier begegne ich ersten Wanderern, welche ich nach den Wegverhältnissen auf der anderen Seite fragen kann: alles im grünen Bereich!
Jetzt hat man die Wahl, geradeaus zur Bunderchrinde zu gehen oder, wie ich, nach links über die Wiese hinauf Richtung Bunderspitz. Im Aufstieg sehe ich Leute, die, vom Bunderspitz herkommend, auf dem Geröllfeld unter dem Chly Lohner durch zur Bunderchrinde hinüber traversieren.
Erreicht man die Grathöhe, öffnet sich der Blick zu den Berner Hochalpen. Es folgt das letzte Stück über den Gratrücken, und um halb zwei stehe ich auf dem Bunderspitz.
Für den Abstieg wähle ich den Weg, der vom Bundergrat ostwärts ziemlich direkt zur Allmenalp führt. Im Restaurant Allmenalp bleibe ich ein ganzes Weilchen auf der Terasse, höre Einheimischen, Klettersteiglern und Wanderern zu, und gondle anschliessend mit dem Seilbähnli gemütlich nach Kandersteg hinunter.
Fazit:
Schöner, lohnender Aussichtsgipfel
eine interessante Variante wäre auch der Auf- oder Abstieg über die Bunderchrinde
Als Ski- oder Schneeschuhtour steht er immer noch auf meiner Pendenzenliste
Zuerst folge ich der Teerstrasse bis Ahorni. Es wäre wohl schöner gewesen, dem Bunderlebächli zu folgen, irgendwie hab ich das verpasst. Ab Ahorni steige ich im Wald auf und gelange schliesslich zum Berghaus Bonderalp. Ich bin relativ spät dran, deshalb gehe ich gleich weiter über Vorder Bunder hinauf zur Bunderchumi. Hier begegne ich ersten Wanderern, welche ich nach den Wegverhältnissen auf der anderen Seite fragen kann: alles im grünen Bereich!
Jetzt hat man die Wahl, geradeaus zur Bunderchrinde zu gehen oder, wie ich, nach links über die Wiese hinauf Richtung Bunderspitz. Im Aufstieg sehe ich Leute, die, vom Bunderspitz herkommend, auf dem Geröllfeld unter dem Chly Lohner durch zur Bunderchrinde hinüber traversieren.
Erreicht man die Grathöhe, öffnet sich der Blick zu den Berner Hochalpen. Es folgt das letzte Stück über den Gratrücken, und um halb zwei stehe ich auf dem Bunderspitz.
Für den Abstieg wähle ich den Weg, der vom Bundergrat ostwärts ziemlich direkt zur Allmenalp führt. Im Restaurant Allmenalp bleibe ich ein ganzes Weilchen auf der Terasse, höre Einheimischen, Klettersteiglern und Wanderern zu, und gondle anschliessend mit dem Seilbähnli gemütlich nach Kandersteg hinunter.
Fazit:
Schöner, lohnender Aussichtsgipfel
eine interessante Variante wäre auch der Auf- oder Abstieg über die Bunderchrinde
Als Ski- oder Schneeschuhtour steht er immer noch auf meiner Pendenzenliste
Tourengänger:
Makubu

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Kommentare (4)