Allmenalp - First up, Howang - Stand - Golitschenalp down
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Kandersteg und Region bieten immer wieder wunderbares Ambiente! Umso mehr, wenn man einen Wochentag am wettermässigen Sommeranfang nach nächtlichem Regen erwischt.
So war es denn auch - Abwechslung zwischen saftig grünem Leuchten unterbrochen von der Reflexion des Lichts in den steilen Kalkfelsen und den "überbelichteten", unwahrscheinlich weissen Gipfel über dem Kandertal.
Etwa um 09:15 Uhr stiegen wir in den Steig auf die Allmenalp ein. Ein weiterer Steiger sahen wir bereits recht weit oben, ansonsten hatten wir den Fels, die Bügel, die Tritte und die zwei Nepalbrücken von Ein- bis Ausstieg für uns alleine - ein Genuss! Der Einstieg erweist sich immer und immer wieder als pièce de résistance, danach wird der Steig "einfacher" aber natürlich luftiger! Nach nur 2 Stunden mit Pausen erreichten wir über die letzte, steile Wand den Ausstieg. Danach gelangten wir über den Bergweg zum Bergrestaurant auf der Untere Allme wo wir uns bei bestem Wetter einen Kaffee gönnten.
Wir liessen es offen, wo wir genau absteigen würden, sicher war uns nur, dass wir noch auf die First steigen würden. Der Wegweiser dahin gab etwas nach der unteren Allme 2:50h an, was mir im Nachhinein doch etwas übertrieben scheint, denn rund 1:50 h später standen wir auf dem Gipfel der First und genossen diese wunderbare Aussicht vom Allmengrat über die Loner, Rinder-, Balmhorn und Altels, Doldenhorn bis Blüemlisalp und Jungfrau.. usf. Wir verweilten lange und genossen das wunderbare Ambiente.
Der Abstieg Richtung Howang ist gut abgesichert. Wohl haben die Betreiber der Sicherung
domino's Bericht gelesen und schlussfolgernd die Sicherungen erneuert. Über den einfachen Grat erreichten wir die Howang und verweilten nochmals eine ganze Weile. Von Howang stiegen, bzw. surften wir auf den Kalkkieseln bis in die Wiesen wo der Bergweg uns zum Stand geleitete. Diesen unterquerten wir Richtung Golitschepass über ein ekliges Schneefeld. Der Abstieg zum Teil im schnellen Laufschritt führte uns wieder an den Bahnhof Kandersteg.
Fazit: Eine wunderbare Tour, aufgepeppt durch den Klettersteig mit etwas alpinem Flair auf der First. Schöne Weitblicke und eher einsam aber doch noch ein paar Stunden beanspruchend. Perfekt!
So war es denn auch - Abwechslung zwischen saftig grünem Leuchten unterbrochen von der Reflexion des Lichts in den steilen Kalkfelsen und den "überbelichteten", unwahrscheinlich weissen Gipfel über dem Kandertal.
Etwa um 09:15 Uhr stiegen wir in den Steig auf die Allmenalp ein. Ein weiterer Steiger sahen wir bereits recht weit oben, ansonsten hatten wir den Fels, die Bügel, die Tritte und die zwei Nepalbrücken von Ein- bis Ausstieg für uns alleine - ein Genuss! Der Einstieg erweist sich immer und immer wieder als pièce de résistance, danach wird der Steig "einfacher" aber natürlich luftiger! Nach nur 2 Stunden mit Pausen erreichten wir über die letzte, steile Wand den Ausstieg. Danach gelangten wir über den Bergweg zum Bergrestaurant auf der Untere Allme wo wir uns bei bestem Wetter einen Kaffee gönnten.
Wir liessen es offen, wo wir genau absteigen würden, sicher war uns nur, dass wir noch auf die First steigen würden. Der Wegweiser dahin gab etwas nach der unteren Allme 2:50h an, was mir im Nachhinein doch etwas übertrieben scheint, denn rund 1:50 h später standen wir auf dem Gipfel der First und genossen diese wunderbare Aussicht vom Allmengrat über die Loner, Rinder-, Balmhorn und Altels, Doldenhorn bis Blüemlisalp und Jungfrau.. usf. Wir verweilten lange und genossen das wunderbare Ambiente.
Der Abstieg Richtung Howang ist gut abgesichert. Wohl haben die Betreiber der Sicherung

Fazit: Eine wunderbare Tour, aufgepeppt durch den Klettersteig mit etwas alpinem Flair auf der First. Schöne Weitblicke und eher einsam aber doch noch ein paar Stunden beanspruchend. Perfekt!
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