Leobner 2038m - Aufstieg in die Wärme
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Samstag, 8.November - Regen, Nebel, Kälte - Sonntag, 9. November - ein Blick auf die Webcams der umliegenden Berge bestätigt - Wolkenloser Himmel - ein Traumtag auf den Bergen mit einem Wort.
Wir entscheiden uns diesmal durch das wildromantische Gesäuse nach Johnsbach zu fahren und von dort auf den Leobner zu gehen. Unser Auto ist im hintersten Johnbachtal das Einzige, obwohl es inzwischen schon 9.30 Uhr geworden ist. Entlang einer Forststraße geht es zur Grössinger Alm (1319m). Weiter über die Almwiesen in südlicher Richtung in den Sautrog, einem stellenweise etwas engeren Grabengelände, durch welches man ins Leobner Törl gelangt. Im Törl biegt man schließlich nach Westen und gelangt am Fuße der Leobner Mauer in einen schönen Karboden. Dieser wird, dem Weg folgend nach links auf einen Rücken verlassen, der am höchsten Punkt, dem Leobner kumuliert.
Dort wird man mit einem Rundblick belohnt, der seinesgleichen sucht. Von den Triebner Tauern, über den Grimming, den Admonter Reichenstein mit Sparafeld und Kaibling, der Gesäuse Südseite, über Lugauer bis zum Eisenerzer Reichenstein reichen die Berge, die zum Greifen nahe scheinen.
Nebenbei haben wir noch das Glück 2 Paragleiter bewundern zu können, die den sicher entspannenderen Abstieg genießen.
Nach kurzer Rast steigen wir den Aufstiegsweg zurück in das wildromantische Johnsbachtal.
Wir entscheiden uns diesmal durch das wildromantische Gesäuse nach Johnsbach zu fahren und von dort auf den Leobner zu gehen. Unser Auto ist im hintersten Johnbachtal das Einzige, obwohl es inzwischen schon 9.30 Uhr geworden ist. Entlang einer Forststraße geht es zur Grössinger Alm (1319m). Weiter über die Almwiesen in südlicher Richtung in den Sautrog, einem stellenweise etwas engeren Grabengelände, durch welches man ins Leobner Törl gelangt. Im Törl biegt man schließlich nach Westen und gelangt am Fuße der Leobner Mauer in einen schönen Karboden. Dieser wird, dem Weg folgend nach links auf einen Rücken verlassen, der am höchsten Punkt, dem Leobner kumuliert.
Dort wird man mit einem Rundblick belohnt, der seinesgleichen sucht. Von den Triebner Tauern, über den Grimming, den Admonter Reichenstein mit Sparafeld und Kaibling, der Gesäuse Südseite, über Lugauer bis zum Eisenerzer Reichenstein reichen die Berge, die zum Greifen nahe scheinen.
Nebenbei haben wir noch das Glück 2 Paragleiter bewundern zu können, die den sicher entspannenderen Abstieg genießen.
Nach kurzer Rast steigen wir den Aufstiegsweg zurück in das wildromantische Johnsbachtal.
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


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