Skitour Leobner
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Entgegen des gestrigen Wetters lichtete sich der Nebel heute bald und wir konnten einen herrlichen Aufstieg auf den Leobner genießen. Der Anstieg von Süden ist einsam und so mussten wir einen Großteil des Aufstiegs spuren. Erst am Gipfel trafen wir auf die Heerscharen von Tourengehern, welche aus dem Johnsbachtal hier herauf pilgerten. Bald aber verabschiedeten wir uns in die Osthänge Richtung Aigelsbrunneralm und genossen wieder die unverspurte Stille...
AUFSTIEG: Vom GH Gruber kurz nach Westen und durch den Hof entlang des Wanderwegs zur Autobahnbrücke. Unter der Brücke hindurch und in die gut markierte Paltenklamm. Wenige Meter nach der ersten Brücke (dort wo der Wanderweg über eine schmale Brücke nach rechts den Forstweg verlässt) nach links auf einem parallel verlaufenden Hohlweg taleinwärts. Bei den Felsen nach links und so auf die Wiese beim ehem. Gehöft Haberl. Hier nun durch das Wildgatter und über die Wiese aufwärts. Kurz durch dichten Wald und so erneut auf einen Forstweg mit Wildschutz-Tafel. Hier nun dem Weg gerade aufwärts folgen und rechtshaltend auf eine Wiese. Dieser entlang des Wildzaunes, vorbei an einem Tor, folgen. Man hält sich nun immer neben dem Wildzaun, eine Almhütte wird passiert und in 1380m das offene Haberlkar erreicht.
Nun im breiten Kar (Achtung auf Einflussbereiche) aufwärts, eine kurze Steilstufe überwinden und so auf einen flachen Boden. Taleinwärts bis zum Steilhang unter dem Haberltörl, dieses in Kehren ersteigen. Vom Haberltörl rechts über den Rücken oder bei sicheren Verhältnissen in den Hängen davor zum Gipfel des Leobners (zuletzt rechtshaltend).
ABFAHRT: Vom Gipfel kurz am Grat nach Süden und je nach Belieben in die Ostflanken einfahren und durch diese zur Aigelsbrunneralm. Weiter über den stets markierten Wanderweg.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2 (Triebschnee in den Nord- und Nordwesthängen, es herrscht mäßige Lawinengefahr.), In den steilen Hängen ostseitig noch etwa 10-15cm Pulverschnee auf einem Harschdeckel. Sonst gesetzte bzw. schnittige Schneedecke.
MIT WAR: Gruppe
WETTER: Hochnebel am Schoberpaas, ab dem Wildschutzgebiet herrlicher Sonnenschein und wenig Wind.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom GH Gruber kurz nach Westen und durch den Hof entlang des Wanderwegs zur Autobahnbrücke. Unter der Brücke hindurch und in die gut markierte Paltenklamm. Wenige Meter nach der ersten Brücke (dort wo der Wanderweg über eine schmale Brücke nach rechts den Forstweg verlässt) nach links auf einem parallel verlaufenden Hohlweg taleinwärts. Bei den Felsen nach links und so auf die Wiese beim ehem. Gehöft Haberl. Hier nun durch das Wildgatter und über die Wiese aufwärts. Kurz durch dichten Wald und so erneut auf einen Forstweg mit Wildschutz-Tafel. Hier nun dem Weg gerade aufwärts folgen und rechtshaltend auf eine Wiese. Dieser entlang des Wildzaunes, vorbei an einem Tor, folgen. Man hält sich nun immer neben dem Wildzaun, eine Almhütte wird passiert und in 1380m das offene Haberlkar erreicht.
Nun im breiten Kar (Achtung auf Einflussbereiche) aufwärts, eine kurze Steilstufe überwinden und so auf einen flachen Boden. Taleinwärts bis zum Steilhang unter dem Haberltörl, dieses in Kehren ersteigen. Vom Haberltörl rechts über den Rücken oder bei sicheren Verhältnissen in den Hängen davor zum Gipfel des Leobners (zuletzt rechtshaltend).
ABFAHRT: Vom Gipfel kurz am Grat nach Süden und je nach Belieben in die Ostflanken einfahren und durch diese zur Aigelsbrunneralm. Weiter über den stets markierten Wanderweg.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2 (Triebschnee in den Nord- und Nordwesthängen, es herrscht mäßige Lawinengefahr.), In den steilen Hängen ostseitig noch etwa 10-15cm Pulverschnee auf einem Harschdeckel. Sonst gesetzte bzw. schnittige Schneedecke.
MIT WAR: Gruppe
WETTER: Hochnebel am Schoberpaas, ab dem Wildschutzgebiet herrlicher Sonnenschein und wenig Wind.
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz

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